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Camp Jason

Hardcore-Death-Thrash-Cross aus Bremen, seit 2003

Bio/Info

Die Band Camp Jason ist 2004 durch die Auflösung der bis dahin erfolgreichen Band Sorehead entstanden um den musikalischen Horizont zu erweitern.
Um die neue Konstellation zu testen folgten diverse Live-Gigs. Aufgrund großer Nachfrage wurden Demo-Songs in Eigenproduktion aufgenommen mit denen 2006 der Vertrag bei STF-Records zustande kam. Nach weiterer Materialsammlung wurde daraufhin im Oktober 2006 das Album „Get rid of it“ aufgenommen und veröffentlicht.
Nach einer erfolgreichen Release spielte die Band im gesamtdeutschen Raum unter anderem als Support für Maroon, 25ta Life, Crushing Caspars, Waterdown, Punishable Act, Anticops, u.a. mit unglaublicher Resonanz des Publikums.
Camp Jason ist - auch zu unserer eigenen Verblüffung - anscheinend in der Lage dazu, unwahrscheinlich schnell den (...) Mehr anzeigen direkten Draht zum Publikum herzustellen, was die Fanbase ungewöhnlich schnell wachsen lässt.
Durch ihre Ehrlichkeit und Überzeugung mit der sie bewusst ihre musikalische Freiheit umsetzt, besitzt die Band den Vorteil glaubwürdig zu agieren.
Camp Jason ist definitiv nicht klar einzuordnen, steht zwischen den Szenen und funktioniert somit bei verschiedensten Hörern. Camp Jason ist Camp Jason. That’s all.

„…bissige Klampfenausbrüche, wütender Hardcore-Gesang, brachiale Deathmetalattacken, düster-melancholische Klänge und ein deftiger Hauch Crossover, manchmal dann sogar ein wenig doomig… Leichte Funkanleihen sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen… Egal, wie auch immer das Gebräu sich schimpft, die Mixtur ist entscheidend und die stimmt bei der deutschen Formation Camp Jason definitiv! ...“ Metallic Zine

„…Auf jeden Fall gefallen Camp Jason vor allem dadurch, dass sie uns auf eine musikalische Reise durch viele Sparten mitnehmen und man immer gespannt ist, was der Fünfer denn als nächstes in dem ensprechenden Song verwurstelt. Die Band steht auf jeden Fall für Abwechlung und Ideenreichtum! ...“ Allover FFM Rock

„…die Bremer machen keine „Einmal-gehört-und-ich-kenne-die-Musik“ - Massenware. Nein, in die Musik des neuen Silberlings muss sich der Hörer reinversetzen um sie wirklich zu verstehen…“ Extreme Aggression

„… Camp Jason bezeichnen ihre Musik als "Hardcore-Death-Thrash-Cross". Das kann ich definitiv bestätigen, denn das Album hat so einiges zu bieten…“ Soulburner

„… CAMP JASON bestechen außerdem durch ihre Natürlichkeit, geben sich durchaus auch mal eine melancholische Schlagseite und hauen immer wieder tüchtig auf die 12, sei es mit rüden Knüppel-Death-Attacken, Gangshouts und rhythmischen Beats der Marke BIOHAZARD oder ruhigen Schwenkern in Death-Gefilde der Marke alte PARADISE LOST…“ burnyourears.de

„… Musikalisch sind Camp Jason irgendwie schwer einzuordnen, denn irgendwie hört man von Death- bis Thrash- und Crosscore alles. Die Arrangements sind streckenweise sehr cool und Ideenarmut ist bei den Jungs eher ein Fremdwort. Der etwas verworrene Stil der Jungs macht es auch ziemlich schwer die Scheibe richtig einzuordnen.
Beim ersten Hören wirkt sie ab und an etwas anstrengend und nicht durchdacht, aber beim zweiten oder dritten Durchgang nähert man sich der schwer verdaulichen Kost und findet mehr und mehr Gefallen an den Tracks. Ich könnet mir gut vorstellen, dass die Jungs live gut abgehen…“ King Asshole Weniger anzeigen

Line-up

Norman Witte

Sänger, Gitarrist

Arne Müller

Gitarrist, Sänger

Oliver Steinke

Sänger

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