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convince the beast to rock

Indie / Alternative / Post Punk aus Hannover, seit 2005

Bio/Info

„Nachdem CONVINCE THE BEAST TO ROCK im Jahr 2005 ihr selbstbetiteltes EP-Debüt heraus brachten hagelte es mehr als nur gute Kritiken. Ein Print-Magazin mit V sagt das klänge wie Small Brown Bike oder Hot Water Music, das Ox sagt was von At The Drive-In und Refused.“ (allschools.de)
Seitdem ist einiges passiert und mit der 2008 veröffentlichen Promo EP und neuem Sänger vollzog sich ein musikalischer Wandel aus dem die heutige Mischung aus Indie, Rock und Pop resultiert. CONVINCE THE BEAST TO ROCK zeigen dabei das Sie einen sehr ausgeprägten und eigenen Stil besitzen.
„Die Band kommt musikalisch enorm facettenreich rüber und schafft es mühelos, mit kleinen, feinen, mitunter äußerst würzigen Zutaten ihren Songs um die berühmten 20 % zu tunen um sich aus der großen Masse der Indie/Alternative (...) Mehr anzeigen-Szene herauszukatapultieren.“ (rockszene.de)
„Sänger Jochen Florian besitzt eine unglaublich wandelbare und charismatische Stimme, die Gitarristen Julius Weth und Thorsten Klimpel fügen den Songs eine angenehm entspannte und verträumte Note hinzu und die Rhythmus-Fraktion aus Drummer Martin Sjuts und Bassist Torsten Memmen gibt den Songs einiges an Drive mit.“ (in-your-face.de)
Mit ihrem ersten Longplayer zeigen CONVINCE THE BEAST TO ROCK erneut, das Sie es verstehen eingängige Songs zu schreiben die den Hörer gefangen nehmen. Hierfür wurden die Arrangements noch während der Aufnahmen lange und intensiv in Zusammenarbeit mit Marcus Runge verfeinert. Man könnte meinen, dass die Band dabei ihre größte Herausforderung in der Beschreibung der eigenen Musikrichtung sah.
Das Ergebnis ist anders, speziell und besser als alles was CONVINCE THE BEAST TO ROCK bislang gemacht haben. 11 hochwertige Tracks bilden den inhaltlichen Kern von „Walls, Limits And The Own Right To Exist“ und geben dem Album seine vielschichtige Struktur die sich beim intensiven Hören zu einem großen Ganzen fügt.

// Stimmen
„Ich würde mich unheimlich ärgern, hätte ich nicht in Walls, Limits And The Own Right To Exist reingehört. Klasse - richtig große Klasse, was die Hannoveraner Convince the Beast to Rock hier abliefern. Mit den verdammt facettenreichen elf Songs der Platte, den Breakparts zur richtigen Zeit, dem ganzen druckvollen Drumherum und dem Singalong-geeigneten Gesang können Sie hier auf ganzer Linie überzeugen. ... Die merke ich mir, und die gebe ich auch nicht wieder her. Riesenüberraschung, die sich sicherlich auch live lohnen wird. Ich komme vorbei-irgendwann.
OX Fanzine, 02/2011, # 94

„Walls, Limits And The Own Right To Exist. Wer sich diesen Albumtitel der Hannoveraner CONVINCE THE BEAST TO ROCK merken kann, wird mit nahezu einem Dutzend Attribute entlohnt: Warm, herzlich, unbeschwert, eigen, Neunziger, verträumt, brisant, gratig, durchdacht, leger... „Love Is A Devine Comedy“, „Here To Stay“ oder der Titelsong als heimlicher Hit leben von der markanten Stimme, den glatten, aber „Oho!“-versehenen Arrangements und diesem magischen, zu oft vermisstem Hauch aus der Zeit, als „Emo“ noch „Indie“ hieß.“ allschools.de, 01/2011

„... stehen CONVINCE THE BEAST TO ROCK nun mit einem ausgewachsenen Full-Length Debüt in den Startlöchern, das einmal mehr das Potential der Band zeigt. ... Was nun auf „Walls, Limits & The Own Right To Exist“ kredenzt wird, sind acht Songs, die ein gutes Händchen für gelungenes Songwriting, einen eigenen Stil und ein gutes Zusammenspiel der fünf Musiker zeigen.“ in-your-face.de 10/2010

”Walls, Limits And The Own Right To Exist heißt das elf Tracks umfassende Gesamtwerk. Die Bande steigt schick ein, zu Beginn gibt es erstmal einen „noisigen“ Introsong der die Marschstrecke für den Rest des Albums vorgibt. Indierock, gerne auch mal ein bisschen mehr auf die Nuss. Das Positive vorweg: Die Band schafft es eine eigene und sich durchziehende Stimmung auf ihrem Debütalbum zu kreieren. Die rhythmisch versierte Arbeit an Schlagzeug, Bass und Rhythmusgitarre bekommt ebenfalls einen Daumen nach oben. Das ist alles auf einem guten Level, durchdacht und spannend. ...“ rockszene.de, 10/2010 Weniger anzeigen

Line-up
Audio
  1. commandment of self-control (Walls, Limits And The Own Right To Exist, 2010)Kommentar
  2. feigned security (Walls, Limits And The Own Right To Exist, 2010)Kommentar
  3. here to stay (Walls, Limits And The Own Right To Exist, 2010)Kommentar
  4. vacuum (Walls, Limits And The Own Right To Exist, 2010)Kommentar
  5. sugar Kommentar
  6. the balance Kommentar
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