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Fumarkilla

Heavy Rock aus Darmstadt, seit 2004

Bio/Info

FUMARKILLA aus Darmstadt spielen in dieser Besetzung seit 2006 erdig düsteren HEAVY ROCK. Dabei sind sie auf der Suche nach großen Riffs und wuchtigen Melodien. Die Texte handeln vom Menschen und seinem Weg zum Individuum jenseits von Dogmen und Schemata der modernen Gesellschaft. Zusammen mit dem „schweren“ Sound und den melodisch groovigen Songs, ergibt es ein energetisches und schweisstreibendes Liveerlebnis.. Einen ersten Höreindruck gab es 2005 auf der 4 Stücke enthaltenden Proberaumaufnahme. Nach einem Besetzungswechsel am Schlagzeug Anfang 2006, folgte im Oktober die erste Studio-EP mit dem Namen:
„THE SUNRISE CHURCH OF GOD“. Im Moment arbeiten die Jungs mit Hochdruck an ihrem Debüt-Album.
"PRESSE 2007"
GITARRE&BASS Januar/07
"Jetzt wird’s deftig [...]– Fumarkilla aus Darmstadt krac (...) Mehr anzeigenhen eindeutig stilvoll. [...] Sehr cool, diese schweren, doomigen Riff-Gitarren, der rotzige Gesang und die groovig-schleppenden Drums. Trotz aller Härte bleiben die Songs eingängig – richtig gute Kopfnicker-Mucke eben!"
WALLS OF FIRE
" [...] Rockig und krachig, roh und ungeschliffene Rocknummern die durch den markanten Gesang von Sänger und Gitarrist Marc ihre Kraft bekommen. Man sollte diese Jungs von FUMARKILLA unbedingt im Auge behalten. Gute bis sehr gute Rocknummern mit Bikerclub Format."
VAMPSTER.COM
"Als willkommene Newcomer kann man wohl die Darmstädter FUMARK!LLA bezeichnen. [...] Also metal-rockt man locker flockig von der angeschlagenen Leber weg, packt hier und da noch eine etwas doomige Grundstimmung dazu, irgendwo zwischen 80iger Metal, Stoner- und Rotzrock findet man sich dann wieder. [...] Das was sie wollen, bringen FUMARK!LLA gut auf den Punkt und die EP mausert sich zum kleinen Dauerbrenner und motivierenden Begleiter bei der Hausarbeit [...]"
MUSIC-DISCOVERY.DE
" [...] Musikalisch geht es sehr bodenständig und solide zur Sache. Metal Rock ist hier angesagt und das in hoher Qualität [...] Trotzdem wirken die Songs alles andere als verstaubt und können durchaus mit moderner angehauchten Konkurrenten wie Godsmack und Co. mithalten!"
POWERMETAL
"FUMARKILLA aus Darmstadt liefern ein herrliches Beispiel dafür ab, wo der Unterschied zwischen Rock und Stoner Rock liegt. Meistens an den Gitarren. Auf ihrer EP "The Sunrise Church Of God" gibt es nicht nur dick groovende, hart stampfende Gitarren zu bewundern, sondern auch eingängiges Songmaterial, verziert mit der passenden Stimme. [...] Ein toller Einstand einer tollen Band."
OSNAMETAL
"Satte Gitarren, gut durchdachte Songs und angenehmer Misch fallen sofort auf.[...] Insgesamt klingt die Band wie eine Mischung aus „Monster Magnet“ und „The Bronx Casket Co. “, wozu wahrscheinlich der Gesang (-sound) eine Menge beiträgt."
BRIGHT-EYES
"[...] Unter den 6 Nummern haben sich keine Ausfälle eingeschlichen und die ganze Scheibe groovt schweinsgeil doomrockig (und fett produziert), so dass ich mal gut gelaunte, subjektive 10 Reben-Augen locker mache. Wer ohne Ausfall fett abgrooven und neben seiner Hausarbeit rocken will, liegt mit FUMARKILLA und ihrer Kirche richtig. Coole Sache!"
POTTERSFIELD
"[...]Die ersten Minuten können gleich voll überzeugen. [...] - in tiefen Stimmregionen gibt es wohl wenig vergleichbar gutes in Deutschland. [...] Mit durchgehend eingängigen und mitsingbaren Refrains stünde der Band eigentlich nur noch wenig im Wege, um wirklich groß zu werden. Insgesamt ein durchaus gelungenes, wunderbar düsteres Werk [...]"
MUSIK AN SICH
"[...] Spielt man doch schön groovigen Heavy Rock der sich ganz ins Glied hinter Corrosion of Confirmity und Down einreiht.[...] Deftige und leicht metallhaltige Riffs und die starke dunkle Stimme von Frontmann Marc Fleischer bestimmen das Bild.[...]"
MUSIC SCAN
"Darmstadt galt auf meiner musikalischen Deutschlandkarte bisher auch als weißer Fleck. Diesen haben FUMARKILLA nun eindrucksvoll geschlossen. [...] Trozdem, daß die Musik eindeutig kein Metal ist, sondern eher eine gelungene, schwermütige Version des SouthernRock mit gelegentlichen Geschwindigkeitseruptionen, rocken die sechs Songs richtig derbe los und dürften schnell jeden kleineren Club in eine Hölle aus Schweiß und Zigarettenqualm verwandeln. [...] Tonnenschwerer Heavy-Rock, mit beeindruckender Konsequenz vorgetragen."
Ox Fanzine / Nr 71
" [...] Klingt ein bisschen nach KYUSS, ein bisschen nach zahmen BLACK LABEL SOCIETY und auch ein bisschen nach CORROSION OF CONFORMITY. Frontmann Marc Fleischer hat ein tolles Organ, das zwischen lässiger Eleganz, trügerischer Scheinheiligkeit und blankem Zorn Texte über das Individuum in der modernen Gesellschaft zum Besten gibt." Weniger anzeigen

Audio
  1. LAKEWOOD (The Sunrise Church Of God, 2006)Kommentar
  2. Godking (The Sunrise Church Of God, 2006)Kommentar
  3. Oh Yeah (The Sunrise Church Of God, 2006)Kommentar
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