Grizzy und die Todesente trafen sich in Berlin im Herbst 2005, nachdem Sänger Grizzly zu ungeschickt für Selbstmord war und stattdessen anfing, darüber zu singen. Duck, ein Trommler der sich selbst so toll findet dass er keinem Mitspieler zuhört, überlebte als einziger die Depressionsattacken, die der Grizzly sound reflexartig auslöst. Eine taube Bassistin namens Death komplettiert die Band, welche nun, nachdem sie ein halbes Jahr jeden Furz mitgeschnitten und 3 CDs damit gefüllt hat, möglichst oft Leute belästigen will.
siehe auch myspace.com/grizzlyandtheduckofdeath
Mix Pavement and Sonic Youth and youll get Grizzly and the Duck of Death. This Berlin based band will kick your ass. For sure!
(www.dqliq.com)
Über "Patrick's Kitchen":
Klar, der erste Song 'Bla' mit seinen abwechselnd (...) Mehr anzeigen auf Deutsch und Englisch vorgetragenen humorigen Minimalismen und verspieltem Synthi legt zunächst eine 80er-, ja fast schon NDW-Referenz nahe, doch zeichnen sich die übrigen Songs dann doch eher durch eine lässig vibrierende Indie-Schrammeligkeit (im positivsten Sinne) Pavement'scher Bauart aus. Insbesondere 'Shadows And Ghosts' und 'Loose Ends' sind von großer Wehmut geprägter, wunderbar sehnsüchtig verpackter Lofi-Pop mit schrdg-schönen Gitarren, der an ihre ähnlich strukturierten früheren Kleinode 'Razzmatazz' und das grandiose 'Superfrühling' anschließt, wdhrend 'Kick Back' oder 'Paris' mit genau der richtigen Prise Coolness, Charme und einer rudimentär noiselastigen Rock'n'Roll-Note diesen charakteristischen, ganz speziellen GRIZZLY-Popüberbau dezent variieren.
(bands-in-berlin.com)
":: Kennt ihr diese Schokakola Drops? Schokolade zwar eigentlich, aber wegen zuviel Koffein für Kinder ungeeignet und dazu dieses Design. Wenn Grizzly And The Duck Of Death etwas zu essen wären, wären sie Schokakola - ein Songwriter aus Luxemburg und zwei altgediente Berliner machen miteinander Musik. Wenn sie sich treffen, kommt dabei schräg Schönes 'raus, und hätten sie sich im New Yorker Sidewalk Café gefunden, wären sie bestimmt beste Freunde der Moldy Peaches geworden. Aber vor allem hört man die Sechziger in der Band. The Velvet Underground fallen einem ein, wenn man ihren melancholischen, lakonischen Sound hört und das heißt schon was."
(intro.de)
"Eine dreiköpfige Band im grunchigen Garagenstil beim nachmittäglichen Webstöbern entdeckt. Der Bär und die Todesente machen klanghaften Lofi Noise Pop á la Gitarren Garage Trash. Auf der bandeigenen Homepage (myspace.com/grizzlyandtheduckofdeath) gibt es einige Songs zum Probehören, und zu Razzmatazz darf man am späten Nachmittag ruhig mal ganz gekonnt den Abend einrocken."
(blogspot.com)
"Lange keine gute Musik mehr gehört. Bitte dort unbedingt mal vorbeischauen."
(kopfhoerer.de) Weniger anzeigen
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