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HORE

rohe Energie - kalifornische Wüstensonne - präzise Schlagwerk - ultraflinkes Spiel aus Hannover, seit 2005

hore-rock.de

Bio/Info

Es muss der Sommer 2005
gewesen sein, als sich die Jungs
von HORE, zusammen auf dem
Weg zum Stoner-Rock-Strand
machten. Draußen gefühlte
40 Grad im Schatten, die
Fenster weit runter gekurbelt,
und mit einem Haufen schräger
Einfälle im Kofferraum. An Bord
waren die üblichen Verdächtigen
eines psychedelischen 90er
Sommers: Southern-, Progressive-, Alternative- oder auch einfach nur Punk.
Aus diesem Gemisch formen sich schwere Bassläufe, die stilistisch sauber von
messerscharfen Gitarrenriffs durchkreuzt werden, garniert von einer wunderbar
treibenden Rhythmusabteilung, die den Zuhörer in einen dichten Soundteppich
einhüllen. Dabei scheut sich der geistreiche harmonische Lead-Gesang nicht
sozialkritische Themen, Liebe oder auch Drogen anzupacken.
Als HORE nun nach diversen Konzert-Stopps eine (...) Mehr anzeigenn gezielten Blick auf den
Rücksitz ihres Tour- Bus warfen, fand sich zwischen dem abgenutzten Leder das
Debutalbum:“ Cheap Luxury Bomb“. Dieses stellte jeden von ihnen bis dahin
verübten musikalischen Terroranschlag in den Schatten und wurde ein echter
Geheimtipp. Nach der erfolgreich abgeschlossenen ersten Tour mit der Platte
durch das Land, verfeinerten HORE weiterhin ihren Klang, inspiriert durch ihre
intensive Live-Erfahrungen. Zwischenzeitliche Gigs mit namenhaften Bands wie
Tito und Tarantula können dies nur bestätigen.
Das namenhafte Studio Institut für Wohlklangforschung nahm sich, wie auch
schon bei dem Debut, ihrer Ideen an und man spielte das aktuelle Album ein:
“Distortion“
Unter dem Label Artist Station wurde ein Tonträger produziert, der eine bewusst
gerade, dennoch sehr emotionale Bresche in die Gehörwindungen des Zuhörers
schlägt.
Spätestens nach dem Time Tools mit einem grandiosen Mastering für den letzten
Schliff an dem Longplayer gesorgt hat, kann man von keinem reinen Rock-Album
mehr sprechen. Vielseitigkeit wurde zum Programm: ob nun Songs wie
„Tycoons`s Lash“ oder „Flying Time“ die stark an die ungezügelten Energien der
frühen Post-Punk Ära erinnern oder auch “No U-Turn“ dessen rohes Gitarrenbrett
einem ungewollt den Wüstensand in die Zähne treibt. Während der Aufnahmen
bekam HORE Unterstützung von einem, sich betont zurückhaltenden, dennoch
vehement in Erscheinung tretenden Tastenspieler. Kurzerhand brachte man noch
mit seiner Mithilfe remasterte Versionen der Titel „Ferryman“ und „Not to pay with
Money“ auf die Platte. Wobei bei Letzterem nun endgültig Hit-Qualitäten zur
Vollendung kommen.
Mit diesem Goldstück in den Satteltaschen begeben sich HORE nun auf Tour um
auch die letzten Unwissenden mit ihrem Sound von den Dächern zu schießen und
ihnen entgegen zuschreien: Hey Ho Rock`n Roll Weniger anzeigen

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