Authentischer Deutschrock
Fünf Jungs aus der Donauregion Ulm/Neu-Ulm beleben seit 2007 die deutschsprachige Rockszene mit frischen Texten und einer Unbeschwertheit, die ansteckt. In ihrem Repertoire findet man Hochgesänge auf das Leben, selbstbewusste Zukunftsvisionen, aber auch sehnsuchtsvolle Balladen und selbstkritische Charaktersongs, die nachdenklich stimmen.
Wer sind diese Länderspieler?
Frontmann und Spielgestalter Christian Lohrmann, sein gitarrenvernarrter Bruder Jochen auf der Außenbahn, Matthias Schneider im zentralen Mittelfeld am Bass, der vollkommen außergewöhnliche Durchschnittstyp, Gitarrist und offensive Flankengeber auf der Bühne Florian Fuchsluger und natürlich Michael Ries, der als Drummer am eigenen Strafraum die Fäden zieht und dem Team den Rücken freihält. Von Spi (...) Mehr anzeigenel zu Spiel leisten die Jungs volle Überzeugungsarbeit auf den regionalen sowie überregionalen Bühnen und versuchen stets mit ihrer Musik zu gefallen. Im Abseits stehen sie nie.
Support und Livekonzerte
Live überzeugt die Band mit großem Identifikationsmoment und mit ihren Songs treffen sie den Nerv der jungen Generation. So stehen die „Länderspiel“ Jungs seit 2007 auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Supportshows für die Killerpilze auf ihrer KommKomm.com Tour in Neu-Ulm und Heidenheim, für Krypteria, Auletta und Gods of Blitz sind nur einige Auszüge aus ihrer mittlerweile 13-jährigen Live-History. Stolz blicken die „Spieler“ auch auf einige Nachwuchswettbewerbe, an denen man mit Erfolg teilgenommen hat (u.a. Gewinner Radio 7 Musikmacher Contest 2009, 2. Platz beim Ulmer Szenestar 2011). Man merkte schnell, dass die eigenen Werke, aber auch die Bühnenpräsenz, durchaus auf Anklang in der Öffentlichkeit stoßen.
Länderspiel im Studio
Nach der Veröffentlichung des ersten Albums „Wir sind jung“, das in Eigenregie im Proberaum entstand, hat es sich die Band 2009 zur Aufgabe gemacht, eine EP mit dem Titel „Kein Weg zurück“ zu produzieren. Für das Recording und den Mix konnten sie Achim Lindermeir, einer der angesagtesten Produzenten der Indie-, Alternative- und Punkszene Deutschlands (u.a. Itchy Poopzkid, Die Happy), gewinnen. Nach der Veröffentlichung wurde auch die Presse auf die Band aufmerksam und mit der EP im Gepäck zogen sie durch die große weite Radiolandschaft (u.a. DasDing, Big FM, Bayern 3). Der Name war plötzlich Programm und so entschloss man sich kurzerhand 2011/2012 das erste Studioalbum „Gerade irgendwo“ aufzunehmen. Erneut war es Achim Lindermeir, der mit „Länderspiel“ 11 Songs im Studio „Schaltraum“ in Winterbach produzierte. Geschichten, die nicht weit weg, sondern „gerade irgendwo“, just in diesem Moment passieren. Aktuell arbeitet die Band am zweiten Studioalbum und die Jungs können es kaum erwarten, das neue Material live vorzustellen.
Warum Länderspiel?
Auf die Frage, warum man um Himmels Willen, diesen Bandnamen gewählt hat, antworten die fünf Jungs meist mit einem Schmunzeln: „Nein, wir sind nicht übermäßig sportbegeistert, aber der Name klingt einfach catchy und bleibt im Kopf der Leute.“ Weniger anzeigen
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Fotos hochladenNicht zu wenig Pop aber auch nicht zu viel Pop. Popkultur ist die Politik des 21. Jahrhunderts. aus Lauterstein
spacerock, psychedelic-postrock, deserttunes or whatever you like to call it... aus Heidenheim an der Brenz
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