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Lendgold

Rock aus Köln, seit 2011

lendgold.de

Label: India Media Group

Bio/Info

Vom Goldschatz über Abbey Road nach Tschikkawikka

Mit ihrer vierten Platte machen sich die drei Kölner Rocker Auf nach Tschikkawikka. Angefangen in den Abbey Road Studios London, führt die Reise durch eine kritische und nachdenkliche Gefühlswelt, in der aber nie der Glaube an das Gute verloren wird!

Tschikkawikka ist das, was Du daraus machst. Ein Ort, ein Gefühl, nach dem Du dich sehnst, von dem Du nicht zu träumen gewagt hättest.
Dieses Ziel vor Augen, sollst Du wissen, dass die Welt keine Aneinanderreihung von Dingen sein muss, die man gefälligst zu fressen hat. Sondern dass man auch träumen soll, um seinen Weg zu gehen. Dass man immer eine Stimme hat und einfach laut sein muss. Denn auch Du bist Tschikkawikka!

Die Band mit Frontmann, Sänger und Gitarrist Johannes Knechtges, Bassi (...) Mehr anzeigenst Thomas Fehse und Schlagzeuger Vincenz Deckstein möchte der Welt zeigen, dass eingängige, deutschsprachige Rockmusik eine Daseinsberechtigung hat!
Als Reizpunkt ist sie in der heutigen Gesellschaft vielleicht sogar wichtiger denn je!

Die Band folgt dabei immer dem Credo, dass Erfolg von innen kommt. Als äußere Einflüsse lässt sie nur die Dinge des persönlichen Alltags, ihre Tagträume und musikalischen Vorbilder wie zum Beispiel die Beatles, Muse, Foo Fighters oder Queens of the Stone Age, gelten. Die Meinung selbsternannter Fachleute nimmt man allenfalls zur Kenntnis.
Mit kritischen Texten, eingängigen Riffs und Melodien rockt Lendgold also seit 2011 durch die Republik. Nach dem Gewinn des Köln rockt! (2012) und des Hard Rock Rising (2014/2017) Contests, der Veröffentlichung der EP Goldschatz (2012), den LPs Wir ändern ihrer Welt (2014) und Tu was du tun musst (2016), steht jetzt die neueste Scheibe Auf nach Tschikkawikka in den Startlöchern.

Produziert wurde das Ganze im Februar 2017 in den legendären Abbey Road Studios London, gemischt von Peter Schmidt, der schon die Beatsteaks, AnnenMayKantereit, Turbostaat oder Selig mit seinen Reglern veredelte.

„Uns ist es wichtig, weiter zu machen, uns neuen Herausforderungen zu stellen. Auf uns wartet ja niemand. Musik machen ist eine Reise, die man am Ende für sich macht. Der Spaß an und die Liebe zur Musik sind uns dabei das Wichtigste. Ich denke, dass man das auch in den Songs hört und an der Tatsache sieht, dass wir 2013 nicht den erstbesten Plattenvertrag unterschrieben haben, der uns vorgelegt wurde. Wir haben unsere ersten drei Platten einfach selbst veröffentlicht und vermarktet und sind dadurch auch gewachsen. Wir machen alles selbst. Von jedem Ton bis zur Finanzierung des Ganzen. Wir sind aber auch froh, dass wir mit India Media Group nun einen Partner gefunden haben, der uns versteht und machen lässt. Wir setzen uns dabei keine Grenzen. Wir haben uns stilistisch auf unseren vier Platten jedes Mal etwas verändert, sind unserer Vision näher gekommen. Wir lieben Musik einfach und sehen die Band als unsere Leidenschaft, Ausgleich, Ventil und Lebensaufgabe. Wir versuchen einfach, in uns reinzuhorchen, und lassen dabei unser ganz persönliches Tschikkawikka wahr werden. Und natürlich schreibe ich einfach andere Songs als mit 20. Da war ich deutlich wütender! (lacht)“.

So Sänger und Gitarrist der Band Johannes Knechtges, der „ganz nebenbei“ auch einen der erfolgreichsten Gitarre-lernen Youtube-Kanäle Deutschlands betreibt und dort über 60.000 Abonnenten hat!

Die erste Single des Langspielers Auf nach Tschikkawikka heißt Der Optimist! Eine Hymne auf das Positive, die über ihre eingängige Hook und den ins Blut gehenden Rhythmus wunderbar die selbstkritischen Texte direkt ins Ohr des Zuhörers trägt.
Ich bin ein Optimist, oder red’ ich mir das ein? heißt es im Refrain des Songs und beschreibt das Gefühl des Versagens bei der Gestaltung des eigenen Lebens. Gleichzeitig bleibt die Gewissheit, dass es sich lohnt zu kämpfen - denn wenn du wüsstest, dass es gut geht wär’ das Leben ja nur halb so spannend!
Dabei zieht sich der charakteristische Lendgold-Sound wie ein roter Faden durch den Song: Stark verzerrte Gitarren und Bass-Sounds, dynamische Wechsel und den „auf die 12“-Moment findet man ebenso wie eine Melodie, die sich regelrecht ins Ohr frisst!

Die zweite Single Das Leben ist gut ist die Trennung mit rockigem Arschtritt. Sarkasmus trifft auf Unkonkret. Getragen wird das Ganze durch einen vom Blues geküssten Gitarrensound und landet in von Stone Temple Pilots inspirierten Klängen.
Neben den Songs selbst setzen sich die drei Jungs immer wieder ambitionierte Ziele für ihr ganz persönliches Tschikkawikka.
Warum in Köln Bickendorf aufnehmen, wenn es auch in Londons Maida Vale geht? Also buchte man sich für die Aufnahmen des neuen Albums schnurstracks in die legendären Abbey Road Studios in London ein. Ein langgehegter Traum der Band ging somit in Erfüllung: Songs in den heiligen Hallen aufnehmen, dort wo schon die Beatles, Killers, Amy Winehouse, Pink Floyd oder Oasis ihre Platten produzierten.

„Neben der sündhaft teuren Technik, die in diesem Umfang ihresgleichen sucht, ist hier die Atmosphäre wirklich besonders. Die Technik, Studio-Mitarbeiter und der Klang der Aufnahmeräume bilden eine unvergleichliche Spielwiese, um den Spirit unserer Vorbilder aufzusaugen und uns voll in unsere Musik fallen zu lassen. Unser komplettes Band-Umfeld wollte sich diese Reise nicht entgehen lassen, und so hatten wir eine richtige Anhänger-Gemeinde am Start, die uns bei den Aufnahmen angefeuert hat. Nicht, dass das in diesen Studios nötig gewesen wäre – im Gegenteil: Vince hat sich im wahrsten Sinne des Wortes am letzten Tag in Ohnmacht getrommelt – so heftig hat er sich verausgabt!“, erzählt Bassist Thomas Fehse.

10 Songs hat die Band für ihr viertes Album Auf nach Tschikkawikka aufgenommen.
Der Sound der Band entwickelt seit ihrer ersten EP Goldschatz von 2012 stetig weiter, wodurch die Songs nicht nur in elektrischer „Hau-drauf“-Manier, sondern auch ganz reduziert mit Gesang und akustischer Gitarre funktionieren. Dadurch hat Lendgold nicht nur Clubs und Festivals in ganz Deutschland gerockt, sondern kann auch auf unzählige Haus- und Straßenmusik-Konzerte zurückblicken. 2017 wurde gar eine komplette Tour im VW Bulli verbracht, der Sonne nachgefahren und jede Fußgängerzone oder Parkanlage bespielt. Augenzeugen berichten, man hätte die Band sogar im Flussbett stehend spielen sehen.

„Wir wollten uns keine Grenzen setzen und dahin fahren und spielen, wo wir Bock drauf hatten. Inspiration findet man nur, wenn man sich bewegt und frei im Kopf ist. Man findet bei dieser Art von Auftritten sehr gut zu sich selbst und der Musik. Und man merkt direkt, was gut funktioniert und spürt sofort, wenn die Energie auf die Zuhörer übergeht“,
sagt Trommler Vincenz Deckstein.

Mit ihrer neuen Traumplatte im Gepäck sind Lendgold jetzt bereit für den nächsten Schritt!
Wenn Ihr Bock habt, begleitet uns ein Stück des Weges. Auf nach Tschikkawikka!

Gesang/Gitarren: Johannes Knechtges
Bass/Gesang: Thomas Fehse
Drums/Gesang: Vincenz Deckstein

„Der knarzende Gitarrensound ist das Trademark vieler Songs und bildet zusammen mit dem ausdrucksstarken Gesang ein eigenständiges Gesamtbild, dem es auch an Ohrwürmern nicht fehlt. Deutschsprachige Rockmusik mit den richtigen Zutaten!“
- Slamzine

„Falls Tschikkawikka eine Stadt des Deutschrocks ist, so eine, die sich an Lindenberg und Spliff erinnert, von Selig, Wirtz und Tomte weiß und auf deren Straßen nun die Hits von AnnenMayKantereit und Von wegen Lisbeth gepfiffen werden, dann sind Lendgold bereits angekommen.“
- Schall

„Songs auf den Punkt. Cooles Album!"
- Guitar

„Das Warten hat sich gelohnt!“
- Kölner Express

„Lendgold haben Ohrwurmpotenzial“
- Köln rockt! - Jury

„Lendgold sind Drei-Sterne-Rock-Köche.“
- Musikmachen.de Weniger anzeigen

Line-up

Vincenz Deckstein

Schlagzeuger

Johannes Knechtges

Sänger, Gitarrist

Thomas Fehse

Bassist

Florian Waldegger

Soundtechniker

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