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Mellow Mark

Pop, R'n'B/Soul/Black, Ska/Reggae/Dancehall, Funk aus Berlin, seit 2005

Bio/Info

07.12.2011
MELLOW MARK HI-S-TORY

Es gibt eine Menge Menschen, die meinen zu wissen, wie das Leben und sie selbst funktionieren. Sie verdienen, sie investieren, sie gehorchen, sie konsumieren, sie regieren und werden regiert. Ihre Helden sitzen in Talkshows und geben dort ihr Wissen weiter. Und wenn sie ganz ausgefuchst sind, zwinkern sie und sagen: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Und dann lachen alle einmütig über den Scherz und das gemeinsame Wissen, weiter funktionieren zu wollen.

Mellow Mark ist ein Suchender. Das könnte ein Gegenentwurf sein. Aber so klingt es schon wieder ein wenig besserwisserisch ... und das ist nicht seine Sache. Mellow Mark ist ein Suchender. Das muss reichen.

Seine Suche dauert mittlerweile 37 Jahre lang. Es ging 1974 mit der Geburt in Reutlingen, der Kindheit (...) Mehr anzeigen in Tübingen und der Jugend in Bayreuth los, dort fand er schon früh etwas: die Musik. Er erkannte, dass sie ihm auf seiner Suche ein Freund und Helfer sein könnte. Mellow Mark machte Straßenmusik, experimentierte mit Gitarre und Rap herum. Er suchte nach einer Band, nach Studios, Produzenten. Es zog ihn nach Hamburg, er probierte weiter. Es gab einen Vertrag unter dem Namen Löwenherz beim großen Label, ein bisschen Geld, Videos, Singles, Promotion - der Blick in die große weite Welt der Popvermarktung. Was es dort zu sehen gab, gefiel ihm nicht besonders. Die Suche ging weiter.

Mellow Mark fand zurück zum Reggae, den er schon früher auf der Straße gespielt hatte. Er schrieb Songs, reiste herum, hing in Studios ab, nahm Features mit Gentleman, Patrice, Udo Lindenberg, Jahcoustix oder Culcha Candela auf, erspielte sich auf zig Bühnen einen phänomenalen Ruf als Live-Künstler. 2003 gewann er den Echo als bester deutscher Nachwuchskünstler, 2006 folgte der German Reggae Award. Sein Song „Weltweit“ wurde zum Hit der Antikriegsbewegung.

Als „Parolen-Rasta“ (Die Zeit) hätte sich Mellow Mark bequem und lukrativ irgendwo etwas links vom Mainstream einrichten His Story
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07.12.2011
MELLOW MARK HI-S-TORY

Es gibt eine Menge Menschen, die meinen zu wissen, wie das Leben und sie selbst funktionieren. Sie verdienen, sie investieren, sie gehorchen, sie konsumieren, sie regieren und werden regiert. Ihre Helden sitzen in Talkshows und geben dort ihr Wissen weiter. Und wenn sie ganz ausgefuchst sind, zwinkern sie und sagen: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Und dann lachen alle einmütig über den Scherz und das gemeinsame Wissen, weiter funktionieren zu wollen.

Mellow Mark ist ein Suchender. Das könnte ein Gegenentwurf sein. Aber so klingt es schon wieder ein wenig besserwisserisch ... und das ist nicht seine Sache. Mellow Mark ist ein Suchender. Das muss reichen.

Seine Suche dauert mittlerweile 37 Jahre lang. Es ging 1974 mit der Geburt in Reutlingen, der Kindheit in Tübingen und der Jugend in Bayreuth los, dort fand er schon früh etwas: die Musik. Er erkannte, dass sie ihm auf seiner Suche ein Freund und Helfer sein könnte. Mellow Mark machte Straßenmusik, experimentierte mit Gitarre und Rap herum. Er suchte nach einer Band, nach Studios, Produzenten. Es zog ihn nach Hamburg, er probierte weiter. Es gab einen Vertrag unter dem Namen Löwenherz beim großen Label, ein bisschen Geld, Videos, Singles, Promotion - der Blick in die große weite Welt der Popvermarktung. Was es dort zu sehen gab, gefiel ihm nicht besonders. Die Suche ging weiter.

Mellow Mark fand zurück zum Reggae, den er schon früher auf der Straße gespielt hatte. Er schrieb Songs, reiste herum, hing in Studios ab, nahm Features mit Gentleman, Patrice, Udo Lindenberg, Jahcoustix oder Culcha Candela auf, erspielte sich auf zig Bühnen einen phänomenalen Ruf als Live-Künstler. 2003 gewann er den Echo als bester deutscher Nachwuchskünstler, 2006 folgte der German Reggae Award. Sein Song „Weltweit“ wurde zum Hit der Antikriegsbewegung.

Als „Parolen-Rasta“ (Die Zeit) hätte sich Mellow Mark bequem und lukrativ irgendwo etwas links vom Mainstream einrichten können. Aber er ist ein Suchender. Und die Suche geht weiter.

Mellow Mark veröffentlicht im Jahr 2007 mit „Metropolis“ ein Singer/Songwriter-Album und beginnt sich intensiv mit seiner spirituellen Seite zu beschäftigen – inspiriert durch den Sufismus tritt er zum Islam über. Er reist viel, lässt sich inspirieren, lernt Musiker und ihre Musik kennen. Gemeinsam mit Rhani Krija und Momo Djender, Mitgliedern von Stings Band, gründet er Mellow Maroc. Sie spielen die DVD „Mellow Maroc Live & Unplugged“ ein. Gemeinsam mit Pyro entsteht das Duo Mellow & Pyro: Konzerte, Reisen, Konzerte und das Album „Ratz Fatz Peng“ ...

Mellow Mark wird Vater. Auf seiner Suche gibt es plötzlich einen Fixstern, jedes Detail des Lebens erhält eine neue Bedeutung. Und die Musik weist einen Weg zurück – back to the roots. Mellow Mark nimmt fünf neue Songs auf, die sich allesamt mit seinen musikalischen Wurzeln beschäftigen. Mit Roots Reggae, mit lateinamerikanischen Einflüssen, mit einer klaren politischen Aussage, die sich aber durchaus im ganz persönlichen Alltag wiederfindet.

Es entsteht die EP „Bye Bye Babylon“. Die Texte sind pointiert, die Produktion klingt wie aus einem Guß. Und alle Songs zeigen, wie sehr Mellow Mark in der Reggae-Szene verwurzelt ist: der Titelsong „Bye Bye Babylon“ entstand mit House of Riddim, bei der Latin-Ska-Version des textlich wieder erstaunlich aktuellen Klaus Lage Titels „Monopoly“ half Massivesound. Andreas Wendland, früher Gitarrist der Far East Band, schrieb die Musik zur souligen Liebesballade „Egal“, die dann auch konsequenterweise von der Far East Band eingespielt wurde. Kraans de Lutin unterstützte Mellow Mark bei dem Nyabinghi-Riddim „Bleib bei mir“, einem Duett mit Mamadee. Weniger anzeigen

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