Robert Sommer

Brachial, melodiös, mitreißend.

Angry White Elephant schlagen beinahe beiläufig
Brücken, wo sonst nur allzu häufig Schubladendenken
dominiert. Wer nie wieder Crossover hören wollte, findet an der harten Brust des wütenden Elefanten plötzlich Trost, eine Heimat.

2010 gegründet, erspielt sich die Dortmunder Jungs binnen zwei Jahren ein beeindruckend ausgereiftes Songportfolio sowie eine stetig wachsende Fanbase.

Aufmerksamkeit über ihre Heimatregion hinaus erhalten sie 2012 nach ihrem Auftritt beim „Rock in den Ruinen“-Open Air, wo sie die Bühne mit Größen wie Saxon und Phillip Boa teilen. Noch im selben Jahr erscheint ihre selbst produzierte Debüt-EP „Fire In The Circus“.