Redeema. Heiland, Erlöser... schwergewichtiges, chaotisches 7iebengestirn aus der Metropolistischen, gerne auch etwas snobistischen Kapitale Berlin. Einer Stadt, die dem neugierigen Besucher ihren Prunk entgegenschleudert und das Talent hat ihre Drecksecken, wie z.B. Kreuzberg - SO 36, Prenzlauer Berg – Kulturbrauerei oder Friedrichshain – Mauerpark, als realhistorische Kulturszene mit intellektuellen Wert zu verkaufen.
Eine Stadt voller Widersprüche hinterlässt Spuren. So ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass man Redeema musikalisch schwer in Worte kleiden kann. Unter der großen Überschrift Metal, leisten sich die 7ieben den Luxus mal in den Metalcore hineinzugleiten, mal mit einigen punkigen Rhythmussequenzen einen Song aufzubrechen, mal stur puren Pop im Gesang über rabiate Downs (...) Mehr anzeigentrokes zu legen ...
Vor vier Jahren, hätte wahrscheinlich niemand aus Band daran gedacht, was aus REDEEMA entstehen könnte. 2002 in den Bands SKY BEYOUND CLOUDS und NON spielend, wollten David Köhler (git) und Sebastian „Gitte“ Totzke (git) ihren Traum in die Wirklichkeit umsetzten, eine Metalband mit modernen Sound und männlichen wie auch weiblichen Gesang zu gründen. Sónia fanden sie während einer Gospelchorprobe, als sie sich gerade mit „Wait And Bleed“ von SLIPKNOT warm sang. Ein besseres Casting hätte es wahrscheinlich für die aus Lissabon stammende Sängerin nicht geben können. Mit DJ Somatic wurde das Line Up vervollständigt und dem Ganzen noch eine weitere atmosphärische Note hinzugefügt.
2003, ein halbes Jahr nach ihrer Gründung gewannen Redeema den Styles and Skills Band Contest in Berlin. Ein Jahr später, versuchten sich die 7ieben beim weltweiten EMERGENZA FESTIVAL und kamen bis in Norddeutsche Finale (Berlin) in der Columbiahalle. Mit 581 abgegebenen Stimmen führten sie in diesem Jahr die weltweiten EMERGENZA CHARTS an und kamen durch einen Juryentscheid in Berlin auf den 2. Platz.
Im gleichen Jahr im Herbst enterten REDEEMA die Konzerthallen der Republik als Mitglied der All Freaks Tour 2004, die von BRAINSTORM PROMOTION und DEVMAN PUBLISHING präsentiert wurde.
In Berlin hatte sich REDEEMA inzwischen eine große Fangemeinde erspielt und wurden von TRINITY CONCERTS u.a. als Support von TAPE, CROSSCUT und im Jahr 2006 von ILL NINO gebucht.
Bereits 2004 rief VOLKER RAHMLOW, Begründer der deutschlandweiten ILLNINOWORLD.COM Community, das Fanportal REDEEMAWORLD.COM ins Leben und bastelte damit einen virtuellen Treffpunkt für die stetig wachsende REDEEMA-Gemeinde.
2005 nahm die Band erste Kontakte zur Musikindustrie auf und fand in ROBERT KNAPP einen leidenschaftlichen Fan für Rock und Metal. Gerade im Aufbau von SAD MUSIC begriffen, nahm er REDEEMA in die labeleigene Booking Agentur KME BOOKING auf und veröffentlichte im Herbst 2005 über das Indielabel ROCKING APE RECORDS das Debüt [so:pho:more] der 7sieben Berliner.
Die Reaktionen der Presse waren erstaunlich. REDEEMA polarisierte die Gemüter, entweder hassten sie alles an Redeema oder sie liebten die Band genauso wie sie ist. Das UNCLE SALLYS schrieb sehr treffend: „Redeema ist inzwischen eine der besten Livebands im Nachwuchsmetal [..] was die Band aus dem Sumpf unzähliger anderer Neumetaller heraushebt, ist vor allem die wunderschöne Stimme von Frontfrau Sónia. Manchem wären die knallharten Riffs sicher zu heftig und die bitterbösen Shoutattacken zu aufgesetzt, wäre da nicht ihre glasklare Stimme, die dieses melodiös auffängt.“ Ebenso treffend und sehr realistisch eingeschätzt schrieb das WASTE OF MIND: „Potential haben die Berliner auf jeden Fall und sie befinden sich auf dem richtigen Weg. Ich denke aber auch, ein wenig Feinschliff kann das Songwriting noch vertragen.“
Der Weg, den die 7ieben gehen wollen, hat sich die REDEEMA vorgezeichnet. Sie wollen große Hallen spielen, viele Menschen erreichen und mit guten Songs das Leben oder wenigstens möglichst vielen Menschen ein paar Stunden versüßen. Dafür arbeiten sie sehr hart und unermüdlich, letztenendes sind somit auch die Festivals im Jahr 2006 zu erklären als sie das KLIKK FEST (SK) mit DOG EAT DOG & UK SUBS oder das BASE IN FIRE FEST (CZ) mit CLAWFINGER zusammen spielten... harte Arbeit, ein starker Wille und natürlich Talent. Weniger anzeigen
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