Nach Gründung im Jahre 2004, diversen Besetzungs- und Namenswechseln formierte sich die junge Band SELAIAH zu einer der lokalen Größen in der hiesigen Metalszene. Gespielt wurde eine sehr eigenwillige Mischung aus Thrash-,Death- und Blackmetal gepaart mit einem deutlichen Einschlag Gothic, was letzendlich zur selbstdefinierten Bezeichnung Dark Thrash Metal führte.
Höhepunkt der oben genannten Entwicklung sind sicherlich die verdienten Auftritte auf überregionalen Szenefestivals wie dem „Eisenwahn Festival“ im nahe gelegenen Obersinn oder auch dem stetig populärer werdenenden „Up from the Ground“, in welchem SELAIAH unter anderem als Vorband von Legenden wie Napalm Death oder auch den allseits bekannten Hypocrisy agieren konnte.
Doch alles dies sollte Anfang des Jahres 2006 eine abrupten Ab (...) Mehr anzeigenbruch finden, da sich beinahe das komplette Line-up nach und nach entschied der eigenen musikalischen Zukunft bei SELAIAH ein Ende zu setzten.
Letzendlich stand Gitarrist Benedikt alleine da. Jedoch zweifelte er keinen Moment daran, dass all die Arbeit, welche er in seine Band gesteckt hatte, umsonst gewesen sein sollte und machte sich eifrig auf die Suche nach neuen Members für den schwächelnden Engel.
Wie das Schicksal es wollte gab er erneut eine Announce auf, was die Band vor langer Zeit ja überhaupt erst ins Leben gerufen hatte, was auch diesmal wieder von Erfolg gezeichnet sein sollte: Bereits im Frühjahr dieses Jahres konnte er mit Max Vissers und Marc Schuhmann eine bodenfeste Rhythmsection für sein Projekt gewinnen. Die Aufnahme der beiden neuen Mitglieder sollte mehr oder weniger revolutionäre Folgen für die Band haben,so entfernt(e) sich der gespielte Musikstil immer mehr vom alten Dark Thrash und gelangte immer weiter an die Ufer einer stark innovativ angehauchten Spielart - dem progressive Melo-Death Metal. Nach langer Suche konnte SELAIAH endlich durch den talentierten Keyboarder Martin Hübner und den Gitarristen Robin Helm ergänzt und vervollständigt werden.
Gewappnet für die Zukunft werden SELAIAH nun wieder auf die Bühne zurückkehren und den Fans mit der im Dezember erschienenden EP "Alpha Error" und einem gleichzeitig erscheinenden Beitrag auf dem Franconian Death Sampler wieder Matrial bieten können. Doch ist das nur der Anfang, denn wahre Engel können nicht sterben... Weniger anzeigen
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