×

Still Collins

Phil Collins- und Genesis Tribute Nr.1 aus Bonn, seit 1995

stillcollins.de

Bio/Info

Die Idee des Still Collins-Projekts wird bei einem von Komps Auftritten mit einer Unterhaltungsmusikduo im Maritim Hotel geboren, bei dem Keyboarder Christoph Wüllner und Schlagzeuger Martin Littfinski die Stimmähnlichkeit des Sängers Sven Komp mit Phil Collins „entdecken“. Euphorisch beschließen die beiden, eine Band auf die Beine zu stellen und einen Proberaum zu suchen, um ein Collins/Genesis-Projekt zu starten. Sänger Sven Komp, der die Idee anfangs gar nicht ernst nimmt, ist einigermaßen überrascht, als schon sechs Wochen später zur ersten Probe geblasen wird. In einem feuchten Kellerloch im Kölner Hafengebiet werden im Winter 95/96 die ersten Stücke angespielt.

Noch bevor das Programm zur Auftrittsreife ausgebaut wird, entschließen sich die Musiker, eine Demokassette aufzunehmen, be (...) Mehr anzeigeni deren Produktion der erste Gitarrist seinen Abschied aus der Band ankündigt. Während der Aufnahmen werden neue Gitarristen getestet.

Ohne fertige Demokassette, Plakate oder sonstiges Informationsmaterial organisiert Sven Komp einen Auftritt für die Band in einem kleinen Musikclub in Königswinter. Immerhin 120 Gäste pilgern am 10. 04. 1996 zu diesem Auftritt, ohne daß sie jemals zuvor etwas von dieser Band gehört haben, alleine aus Interesse an dem Projekt Collins/Genesis!

Ein weiterer Auftritt auf einem Stadtfest im Sauerland gibt der Band die finanzielle Möglichkeit, professionelle Infos, Plakate und Pressefotos herstellen zu lassen, die seitdem an Veranstalter und Agenturen im gesamten Bundesgebiet geschickt werden.

Mir dem dritten Auftritt, wiederum im oben genannten Musikcafé, kann Still Collins den - wie sich herausstellen sollte - überaus wichtigen Kontakt zum Bonner Konzertveranstalter „Bonn Musik“ herstellen. Geschäftsführer Jürgen Harder ist begeistert und beschert der Band durch seinen Kontakt zum Bonner General Anzeiger eine ganze Reihe toller Auftritte, z.B. als Vorgruppe von Manfred Mann’s Earth Band Bundeskunstmuseum in Bonn (3.000 Gäste).

Die Band erspielt sich in extrem kurzer Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad im Bonner Raum und erhält weitere interessante Auftrittsmöglichkeiten wie z. B. zum Empfang des Telekom Radteams (Tour de France-Sieger) am Bonner Marktplatz vor 20.000 Zuschauern.

Das selbst organisierte Konzert in der Bonner Jazz Galerie Ende ‘97 wird zum Riesenerfolg. Still Collins bricht den Zuschauerrekord, so daß der Veranstalter bei 450 Gästen die Kasse schließen und weitere 150 Gäste wieder nach Hause schicken muß. Um alle die, die draußen bleiben mußten, und um das wegen des Platzmangels teilweise verärgerte Publikum ein wenig zu entschädigen (Sorry; mit einem solchen Zuspruch hatte keiner gerechnet!), tritt die Band wiederum an Bonn Musik heran und bekommt prompt die Bonner Biskuithalle zur Verfügung gestellt. Präsentiert wird dieses Konzert vom Lokalsender Radio Bonn/Rhein-Sieg und wird mit 800 Zuschauern zur absoluten Still Collins Knallerparty.

Für 1998 und 1999 stehen weitere interessante Auftritte auf Straßenfesten und ähnlichen Veranstaltungen an. Highlights sind die Veranstaltungen Rhein in Flammen, Hauptbühne, kurz vor den „Höhnern“ und Bierbörse Bonn, Rheinaue, vor Guildo Horn. Durch diese beiden Auftritte steigert die Band ihre Popularität im Bonner Raum so stark, daß zum
Saisonabschlußkonzert im Brückenforum in Bonn-Beuel am 23.10.98 sage und schreibe 1300 Fans pilgern, die an diesem Abend zum ersten mal „Still Collins“ mit zwölf Musikern auf der Bühne sehen können. Wie beim „großen Meister“ wird die Band um vier Bläser und einen Percussionisten erweitert, was für die Band nicht nur musikalisch sondern auch „showtechnisch“ einen gewaltigen Schritt nach vorne bedeutet. Das Silvesterkonzert in der Bonner Beethovenhalle wird ein ebenso großer Erfolg.

Im April 1999 muß die Band nach einer markenrechtlichen Auseinandersetzung mit einer Formation aus dem Frankfurter Raum ihren alten Namen „Feel Collins“ ablegen und tritt seitdem als „Still Collins auf. Für das Jahr 1999 stehen schon im Frühjahr über 40 Auftritte im Still Collins-Tourkalender.

Nach mehreren Besetzungswechseln der Position der Backgroundsängerin findet Still Collins im Mai 2000 endlich die Richtige: Caren Schweitzer Faust, die schon mit Bap auf China-Tournee war und viele Jahre bei den Euro Cats gesungen hat, entpuppt sich neben toller Bühnenpräsenz und perfekten Backings als umwerfende Duettpartnerin bei Titeln wie „Easy Lover“ und „Separate Lives“.

Auftritte auf City Open Airs - inzwischen schon überregional - tragen zum wachsenden Bekanntheitsgrad der Band bei. Inzwischen fährt man zur Kieler Woche und wird bundesweit zu Auftritten auf den beliebten Bierbörsen eingeladen. Die jährliche Auftrittsanzahl steigt stetig bis auf knapp 70 Gigs in 2001. Inzwischen spielt Still Collins auch Clubauftritte in ganz Deutschland sehr erfolgreich, so daß beliebte Clubs wie das Cafe Hahn in Koblenz gleich an zwei Tagen hintereinander ausverkauft werden. Auch in der Kölner Kantine mausert sich Still Collins von 300 beim ersten Auftritt bis schließlich 650 Gästen an Ostern 2002.

Mit drei verschiedenen CDs, die während der Konzerte reißenden Absatz finden, T-Shirts und anderen Merchandisingartikeln sowie nicht zuletzt mit einer perfekt gestalteten Homepage untermauert die Band ihre Popularität. Still Collins erhält sogar die Anerkennung der „Originale“ Phil Collins und Genesis, die Links zum deutschen Tribute auf ihre Homepages geschaltet haben. Ein fleißiges „Booking“ sorgt dafür, daß nahezu 750 Kulturämter, Gewerbegemeinschaften, Musikclubs, Stadthallen und andere Konzertveranstalter in ganz Deutschland Still Collins längst nicht mehr als Geheimtipp betrachten!

Sänger Sven Komp entwickelt nach einem gemeinsamen Konzert mit anderen Tributebands das Konzept der „Monsters of the 80’s“. Die besten Tributebands Deutschlands treten gemeinsam auf und revolutionieren nebenbei den Ablauf des klassischen Festivals: Anstatt von drei Konzerten hintereinander spielen Queenkings(Queen), Reggatta de Blanc (Police) und natürlich Still Collins im ständigen halbstündigen Wechsel - und das ohne Umbaupausen!

Ende 2001 verläßt Gründungsmitglied und Keyboarder Stefan Hansel aus persönlichen Gründen die Band. Er betreut weiterhin als Webmaster die Homepage. Seine Position nimmt Andreas Wegener ein, der sich innerhalb kürzester Zeit nicht nur perfekt in die Band einfügt, sondern mit viel persönlichem Engagement neue musikalische Ideen einbringt und die Still Collins-Bühnenshow mit seiner sympathischen Bühnenpräsenz erfrischt.

Zu Silvester am 31.12.2002 feiert die Band nicht nur den Jahreswechsel, sondern im oben beschriebenen „Monsters of the 80’s“-Festival zusätzlich den 250sten Auftritt, mit dem sie ein erfolgreiches Jahr 2003 einläutet: 75 Auftritte - inzwischen deutschlandweit zwischen Berlin und dem Saarland stehen am Jahresende im Still Collins Tourkalender mit Schwerpunkten in Westfalen, Sauerland, Rheinland, Westerwald, Pfalz und Saarland.

Seit der Gründung der Band sind inzwischen über 7 Jahre und weit über 300 Gigs vergangen und immer noch trifft sich Still Collins ein mal in der Woche zur Probe. Da das bunte Programm aus Genesis- und Phil Collins Solotiteln musikalisch keine Wünsche mehr offen lässt, es wird immer noch fleißig an der Show gefeilt, um den Zuschauern nicht nur 100% Authetizität zu bieten, sondern sie ganz nebenbei auch noch gut zu unterhalten. So werden neben all den kleinen kurzweiligen Showelementen visueller Art musikalische Überraschungsmomente in das Tribute-Programm eingebaut: Was macht das Gitarrensolo von Deep Purples „Highway Star“ am Schluss von Genesis „Jesus he knows me“? Einfach nur Laune!

Zusätzlich arbeitet Still Collins seit Ende 2003 zunehmend an selbstkomponierten Titeln, die zu besonderen Anlässen auch live gespielt werden. Da die Band besonders darauf achtet, dass dieses Titel sich musikalisch gut in das Tributeprogramm einfügen, fällt es den meisten Zuhörern erst bei der Ansage nach der jeweiligen Aufführung auf, dass es sich um einen eigenen Titel handelte und nich um eine unbekannte Phil Collins Nummer. Nicht nur die eingefleischten Still Collins Fans schwören inzwischen auf die Still Collins Eingenkompositionen. Die Resonanz ist so hervorragend, dass die Band im Herbst 2004 Ihre erste (Maxi-) CD mit eigenen Titeln veröffentlicht, die sich am Tage der Präsentation im Bonner Brückenforum vor 1300 Gästen sogleich über 100 mal verkauft.

Angang 2005, die Karnevals Session im Rheinland ist gerade gut rum, da geht mit lautem Getöse die Tür des Still Collins Probertaums auf, 5 vermummte Gestalten in Flanellhemden stürmen in die Runde stülpen dem Keyboarder Andreas Wegener einen Jutesack über den Kopf und entführen in kurzerhand. Die Band kann starr vor Schreck überhaupt gar nicht reagieren und bangt wochenlang um ihren Tastenmann. 6 Wochen später steht endlich die erlösende Nachricht in der Kölner „Express“: Ex-Still Collins Keyboarder spielt bei den Bläck Föös. Ab April bis Juni 2005 spielt Andreas die ersten Gigs mit den Fööss. In der dann folgenden Sommerpause will man sich entscheiden, ob die Zusammenarbeit weitergeht. Still Collins drückt die Daumen für Andreas – aber nicht all zu fest! Die zumindest vorübergehend freie Position am Keyboard übernehmen zum Teil der ehemalige Keyboarder Stefan Hansel sowie der gebürtige Bamberger und Wahl-Kölner Wolfgang Braun, der Andreas in den letzten drei Jahren schon oftmals vertreten hatte.

So tourt Still Collins eine Weile mit drei verschiedenen Keyboardern durch die Hallen und über die Cityfeste, bis mit Abschluß der Karnevalssession 2005/2006 endlich Klarheit herrscht: Andreas bleibt bei den FÖÖSS….

…und Wolfgang Braun wird 2006 festes Mitglied von Still Collins ….

To be continued!

Sven Komp, Gesang
aus Bonn-Beuel
taucht zum ersten mal mit 15 Jahren in der Bonner Musikszene auf, als er als Straßenmusiker mit seiner Gitarre in der Bonner Innenstadt Neil Young und Bap-Lieder trällert. Seit 1987 lebt er als Sänger von seiner Stimme. Eigene Kompositionen hat Sven im März ‘97 mit seiner damaligen Band BonnChauvi auf der CD „Girls like This!“ veröffentlicht. Neben seiner musikalischen Karriere betreibt er seit 1992 eine Künstleragentur (KompEvent), die ihm als zweites Standbein dient. Seit 2001 mausert er sich dabei immer mehr zum Tributeband-Spezialisten und hält mittlerweile das Exklusivmanagement von Bands wie Rhein Adams (Bryan Adams Tribute aus Bonn), Reggatta de Blanc (Police Tribute aus dem Ruhrgebiet) und These Days (Bon Jovi Tribute aus Hamm).

Caren Schweitzer-Faust, Backgroundgesang
aus dem Sauerland
tourte schon mit Bap durch China, hat viele Jahre bei der beliebten Galagruppe „Eurocats“ gesungen und ist eine gefragte Studiosängerin für Produktionen von Werbespots und Radio-Jingles. Nahm mehrmals an den deutschen Qualifikationen zum Grand Prix d’Eurovision teil und begleitet Stars wie Udo Jürgens, Roland Kaiser, Howard Carpendale, Drafi Deustcher, Andrea Berg, Matthias Reim und Jule Neigel als Backgroundsängerinnen auf deren Tourneen.

Martin Littfinski, Schlagzeug
aus Wuppertal
studierte an der Musikhochschule in Köln, lebt in Köln, arbeitete lange Zeit als Schlagzeuglehrer.

Markus Hartmann, Bass
aus Ulm
Abgeschlossenes Studium an der Musikhochschule in Köln, lebt in Köln und spielte vier Jahre in der Bigband der Bundeswehr.

Christoph Wüllner (Wülli), Keyboard und Backgroundgesang
aus dem Sauerland
Klassische Ausbildung an der Orgel, examinierter Kirchenmusiker, lebt in Köln und arbeitet nebenbei als Keyboardlehrer an verschiedenen Musikschulen.

Wolfgang Braun,
aus Bamberg
Abgeschlossenes Klavier-, Kompositions- und Arrangementstudium an der Musikhochschule Köln, lebt in Köln und ist Dozent an der Musikhochschule in Maastricht.

Uli Opfergelt (Öli), Gitarre
aus Bonn
Tourte viele Jahren mit allen möglichen Kölner Bands durch die deutschen Clubs, lebt in Köln, hatte bereits Major Deals mit den Bands „Pleasure Principle“ und „Brosinsky“ und supportete mit „Pleasure Principle“ eine komplette Tour des Queen-Drummers Roger Taylor.

Stefan Marenbach (SM), Tontechnik
aus Kraam im Westerwald
Mischt schon seit vielen Jahren den Livesound und die CDs diverser Pop-, Rock-, und Top-40-Bands und arbeitet „nebenbei“ nach bravourösem Abschluß in Physik- und Chemiestudium als Gymnalsiallehrer.

Stefan (Else) Kling (Klingeling), Tontechnik
aus Köln
Herr der tausend Regler und Knöpfe. Stefan holt selbst aus der ältesten Bürgerhallen-Hausanlage noch einen vernünftigen Sound heraus. Kein Wunder bei der Erfahrung: Tontechniker bei Mega Events in der Köln Arena, Rock am Ring, Kölner Ringfest (WDR-Bühne & RTL Bühne)...

Weitere Musiker in der großen Besetzung:

Tom Tom Schäfer (Percussion)

Thomas „Indie“ Inderka (Trompete), Peter Büscher (Trompete), Peter Schwatlo (Posaune), Dirk Grezius (Saxophon) als Grundbesetzung der Green Horns, gelegentlich vertreten durch:

Jörg Brohm (Trompete), Frank „Angie“ Engel (Trompete), Richie Hellenthal (Posaune), Torsten Heitzmann (Posaune), Bert Conzen (Posaune), Lothar van Staa (Sax), Klaus Dierolf (Sax)

Merchandising / Tourbegleitung:
Sabrina Reufsteck Weniger anzeigen

Audio

Es wurden noch keine Audiotracks hinzugefügt.

Audiotracks verwalten
Video

Es wurden noch keine Videos hinzugefügt.

Videos verwalten
Fotos

Es wurde noch keine Fotos hochgeladen.

Fotos hochladen
Events
Releases

Noch keine Releases vorhanden.

Releases verwalten
Presskits/Rider

Es wurde noch keine Dokumente hochgeladen.

Dokumente verwalten

Bereits aufgetreten bei