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"Gefragt sind Kreativität und Professionalität abseits gängiger Gala-Klischees"

Als Profimusiker seinen Lebensunterhalt verdienen? Sascha Poddey von music4friends im Interview

Interview von Markus Biedermann
veröffentlicht am 24.10.2016

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Als Profimusiker seinen Lebensunterhalt verdienen? Sascha Poddey von music4friends im Interview

Sascha Poddey. © Quelle: music4friends

Sascha Götz und unser Gesprächspartner Sascha Poddey führen seit 2001 die Wuppertaler Künstleragentur music4friends, die europaweit Bands und DJs auf die Top-Veranstaltungen großer Kunden wie Rolex, Porsche, Ikea, SAP oder VW vermittelt. Wie funktioniert dieses Geschäft mit vollem Fokus auf Entertainment und hauptsächlich Coverbands im Artist-Roster?

Seit seinem 14. Lebensjahr ist Sascha Poddey selbst als Musiker aktiv und hat mit der Band DURSTIG (1995-2001) sogar Preise abgeräumt: Landesrockband NRW, Gewinner "Hermann Hesse"-Preis, Touren bis Russland.

Nach einem klassischen Berufsstart in der Agenturlandschaft zog es den ausgebildeten Bürokaufmann und BWLer wieder zurück zur Musik. Gemeinsam mit seinem besten Freund und Bandkollegen Sascha Götz machte er sich auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage: "Kann man mit dem, was man liebt, auch seinen Lebensunterhalt verdienen?"

"Wir wollten unsere Arbeit als Profimusiker so gut wie möglich machen"

Backstage PRO: Hallo Sascha, vor wenigen Wochen habt ihr mit music4friends euer 15-jähriges Firmenjubiläum gefeiert. Dazu gratulieren wir sehr herzlich! Was hat euch ursprünglich eigentlich gefehlt, also welche Lücke habt ihr damals erkannt, in die ihr stoßen wolltet?

Sascha Poddey: Am Anfang stand glaube ich so etwas wie "Unzufriedenheit im alten Job" und die Frage, ob es nicht möglich sei mit dem, was wir wirklich gerne tun, auch unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Sascha Götz studierte zu dem Zeitpunkt Bass an der Musikhochschule in Arnheim und ich arbeitete in Düsseldorf bei einem Online-Label…

Wir waren beide nicht zu 100% happy und nach einer langen Brainstorm-Nacht in einer Dortmunder Kneipe, haben wir so etwas wie einen Businessplan aufgemalt: Wir wollten probieren, eine eigene Agentur aufzubauen – immer vor dem Hintergrund, dass wir das als Freunde tun, die es auch bleiben wollen.

Businessplan

Ein Foto des original "Businessplans"

Eine konkrete "Lücke" haben wir damals nicht gesehen: wir waren sehr unerfahren und wollten einfach versuchen unsere Arbeit als frisch-gebackene Profimusiker so gut wie möglich zu machen. Also nicht nur auf der Bühne, sondern auch in Bezug auf das Marketing und die Vermittlung. Und dabei gab es wirklich eine Menge zu lernen. Das meiste sicher in dem Bereich, sich selbst und andere Menschen zu verstehen.

Backstage PRO: Seid ihr euren damaligen Zielen nahe gekommen oder sogar längst darüber hinaus?

Sascha Poddey: Das wir dieses Jahr unser 15-jähriges Jubiläum feiern dürfen, haben wir uns damals nicht ausgemalt. Dass es uns heute so gut geht, wie es uns geht – im Durchschnitt finden täglich ein bis zwei Events statt, auf denen unsere Musiker oder DJs für erstklassige Musik sorgen – und wir auf unserem Fest mit so vielen Wegbegleitern und vor allem einem unfassbar tollem Team aus Musiker-Kollegen und natürlich unserer "Büro-Band" feiern durften, ist einfach ein großes Glück.

Wir haben immer viel und hart gearbeitet, Ideen und Überzeugungen auch gegen manche Widerstände nicht fallen gelassen, aber wir glauben: es gehört auch einfach diese gewisse Portion Glück dazu, in dieser Branche solch ein Jubiläum feiern zu dürfen. Dafür sind wir dankbar und das macht uns immer auch demütig.

"Wir wollen Arbeit schaffen, mit der man sich und seine Familie ernähren kann"

Backstage PRO: Euer Fokus liegt bis heute auf Acts, die "Entertainment" groß auf ihre Fahne geschrieben haben. Worauf kommt es euch bei den Acts an, die ihr ins Roster aufnehmt?

Sascha Poddey: Für uns bedeutet Entertainment "die Kunst Menschen zu berühren" – und damit sind wir aus unserer Philosophie heraus auch bei einer der größten Herausforderungen in diesem Beruf: Man muss wirklich ein Menschenfreund sein, Empathie mitbringen und sich bewusst für diesen Bereich der "Musik-Arbeit" entscheiden, bei der es eben nicht um die reine Selbstverwirklichung geht, sondern darum, andere Menschen zu erreichen, gemeinsam eine gute Zeit zu haben und Kunden und Gäste aus ehrlichem Interesse heraus zu begeistern.

Die Mission ist, wirklich gutes Musik-Entertainment auf die Bühne zu bringen. Wir entwickeln die meisten unserer Projekte ja selbst und kümmern uns dann um die professionelle Vermarktung. Unsere Ideen wären aber natürlich nichts ohne die Musiker-Kollegen, die diese dann – nicht nur! – auf der Bühne zum Leben erwecken.

Wer mit uns an arbeitet, hat das gerade gesagte verinnerlicht, ist neben einem Könner an seinem Instrument auch ein echter Teamplayer und bringt sich mit eigenen Ideen ein. Manche Kollegen sind nun schon über 12 oder 13 Jahre mit uns unterwegs. Wir verstehen dieses Engagement auch immer wieder als Ansporn, die Bands und Projekte so gut zu vermitteln, wie wir können: Um Arbeit für unsere Kollegen und uns zu schaffen, mit der man sich und seine Familie ernähren kann. Vielleicht ist unsere Bereich einer der letzten, in dem das Musikern überhaupt noch gelingen kann.

Backstage PRO: Deine eigene Band GOODFELLAS liefert euch eine Blaupause?

Sascha Poddey: Die GOODFELLAS sind erstmal ein riesengroßer Spaß: mit bis zu 14 Musikern auf der Bühne plus Technikern im Gepäck sind wir sicher eine der größten Formationen im Eventmarkt. Letztes Jahr haben wir knapp 50 Shows gespielt und da gab es natürlich reichlich Gelegenheit, um unsere Ideen und Vorstellungen auszuprobieren.

Bezüglich des Repertoires haben wir den Grundsatz: die Songs müssen den Gästen und uns gefallen – sonst spielen wir sie nicht. Daraus gilt es dann eine wirklich gute Performance zu "komponieren": wir proben also nicht nur die Songs selber, sondern auch Übergänge, Ansagen, Choreos etc. und geben uns nach den Shows sehr offenes Feedback, was schon gut funktioniert und wo wir nochmal dran müssen.

Was wir bei den 'FELLAS mit viel Spaß lernen dürfen, kommt uns natürlich auch für andere Projekte zu Gute: es gehört zu music4friends, dass wir untereinander unsere Erfahrungen und unser Wissen weitergeben. Auch das ist etwas Besonderes und sorgt für frischen Wind und Weiterentwicklung.

"Wir sind davon überzeugt, dass unser Beruf ein Team-Sport ist"

Backstage PRO: Wie lautet euer Angebot an die Musiker und kannst du aufzeigen, zu welchen Konditionen eine typische Vermittlung vonstatten geht?

Sascha Poddey: Unsere Konditionen kann ich zwar nicht offenlegen, aber: wir zahlen gute und faire Gagen und ich glaube, wir sind die am pünktlichsten und zu 100% zuverlässigst zahlende Agentur der Branche. In unseren Bands verdienen auch alle Kollegen die gleiche Gage. Das heißt, dass zum Beispiel unser Lichttechniker der GOODFELLAS genausoviel auf seine Rechnung schreibt, wie ich als Frontsänger. Zu dieser Regelung sind wir gekommen, weil wir eben davon überzeugt sind, dass unser Beruf ein Team-Sport ist, bei dem es auf jede und jeden ankommt. Zum Thema pünktliche Gagen möchte ich auch noch etwas ergänzen:

Wir haben bereits vor vielen Jahren – weil wir damals sehr lange auf manche Zahlungen von manchen Kunden warten mussten – eingeführt, dass wir die komplette Gage 7 Tage vor einer Veranstaltung auf unserem Konto haben müssen, damit unsere Künstler kommen. Für diesen Schritt brauchten wir etwas Mut, weil wir natürlich Sorge hatten, dass diese Forderung unsere Kunden abschreckt. Das war aber nicht der Fall und die meisten verstanden sofort unsere Gründe, weil sie das Warten auf Zahlungen selbst lästig finden. Als wir vor zwei Jahren mal alle unsere Musiker um Feedback zu music4friends gebeten haben, war die pünktliche und zuverlässige Gagenzahlung ein viel geteiltes Lob.

Backstage PRO: Ab wann ergibt es insbesondere für junge Musiker Sinn, Kontakt zu einer Agentur wie eurer aufzunehmen?

Sascha Poddey: Wir suchen immer mal wieder junge Kollegen für neue Bands und Ideen (→ aktuell sucht music4friends nach Sänger/Innen!; Anm.d.Red.). Zum Beispiel auch, weil sich ein Act so erfolgreich entwickelt, dass wir mit mehreren Besetzungen arbeiten wollen, die alle die geforderte Qualität auf die Bühne bringen. Natürlich sind Können und Präsenz eine Grundvorraussetzung. Dazu kommen dann die Lust, in diesem speziellen Bereich des Musik-Biz zu arbeiten, Empathie für Kunden und Gäste und das Mitziehen als Teamplayer. Wir suchen also Menschen, die sich in der music4friends-Familie ein langfristiges Erfolgsprojekt aufbauen wollen.

Teamfoto

Das Team von music4friends. Unser Gesprächspartner Sascha ist der 4. v.r.

"Wir reagieren allergisch auf Kollegen, die unsere Arbeit nicht wertschätzen"

Backstage PRO: "Covermucke", Gala-Bands und Top-40-Acts haben nicht immer den besten Ruf unter Musiker-Kollegen. Mangelnde eigene Kreativität schwingt dabei sicher immer als eines der Klischees mit. Andererseits ist es für viele Profis das Normalste auf der Welt, solche Jobs zu spielen. Wie beurteilst du solche Kritik?

Sascha Poddey: Ich glaube, was man über seine Arbeit sagt, ist oft auch ein Spiegel der eigenen Einstellung. Leider gibt es noch immer Kollegen da draußen, die nicht nur Backstage hörbar, sondern auch auf der Bühne spürbar, sehr abfällig und hochmütig über diesen besonderen Bereich der Profimusik denken und reden.

Das ist aus mehreren Gründen schade. Ich glaube echt nicht, dass einem mit so einer Einstellung das Musikmachen selbst Freude machen kann und im schlimmsten Fall "verbrennt" es auch Arbeit für Kollegen: Wenn Kunden und Gäste mitbekommen, dass die Frontfrau oder ein Frontmann diese negative Einstellung in sich trägt, dann buchen sie beim nächsten Mal vielleicht eine andere Band oder einen DJ… Damit geht dann die wichtige Folgebuchung für die Kollegen verloren.

Wir reagieren tatsächlich allergisch auf Kollegen, die unsere Arbeit nicht wertschätzen, zum Beispiel abfällig als "Mucke" bezeichnen, und stellen hier die Zusammenarbeit sofort ein – nicht zuletzt zum Schutz der anderen Kollegen. Wir glauben, dass unser Beruf einer der respektabelsten, herausfordernsten und auch anstrengendsten ist, denen man als Musiker nachgehen kann. Und gerade in unserem Bereich ist Kreativität gefragt, wenn man beim Entertainment das große Feld der "Gala-Klischees" verlassen will und sich für sein Publikum wirklich neue, spannende, interaktive, witzige und schöne Performances ausdenken will.

Backstage PRO: Wie ist eurer Einschätzung nach die aktuelle Lage für Profimusiker, vor welchen Herausforderungen stehen sie?

Sascha Poddey: Als Profi brauchst du ein gut funktionierendes Netzwerk. Wir haben ja so etwas wie ein internes Netzwerk und es passiert nicht selten, dass der Principal einer unserer Bands bei einem Termin einer unserer anderen Bands aushilft: so kommen ebenfalls gute Buchungszahlen zusammen und gleichzeitig stimmt die Qualität unserer eingesetzten Subs.

Darüber hinaus gibt es sicher die Herausforderung der "Priorisierung": Manche Kollegen außerhalb unserer Agentur beschreiben es als sehr anstrengend, bei vielen Projekten zugesagt zu haben, weil man die Jobs eben braucht. Immer wieder wechselnde Besetzungen, immer wieder schnell draufgezogenes, neues Repertoire… man tanzt dann sprichwörtlich auf zu vielen Hochzeiten. Hier ist es sicher ratsam sich behutsam die Fragen nach "was will ich eigentlich wirklich" und "was bringt mir meinen Lebensunterhalt ein" zu stellen und dann lieber ein zwei Projekte ziehen zu lassen, dafür die anderen aber eine Klasse besser zu machen mit dem Ziel, dass die Buchungen steigen.

"Professionelle Tightness gehört zum guten Umgang miteinander"

Backstage PRO: Wie fit muss der Einzelne musikalisch sein, um sich ein echtes Standbein in diesem Business zu schaffen?

Sascha Poddey: Na ziemlich fit! Wir haben ja alle schon mal über so Sätze wie "Das ist ein Mischpult – keine Kläranlage!" gelacht. Man sollte es also drauf haben zu spielen und zu klingen. Auch wir hören uns in unseren Projekten immer wieder Mitschnitte von Shows an und geben Feedback, wo wir musikalisch noch besser klingen können. Es ist eben Musik-Entertainment. Und das sollte man können.

Backstage PRO: Woran erkennst du davon abgesehen einen Profi? Du nennst es glaube ich "professionelle Tightness" – was steckt dahinter?

Sascha Poddey: "Tight" ist etwas, das man gut und auf den Punkt übereinander und zusammen bringt. Heutzutage ist es eine extreme Herausforderung geworden, selbst kleine Gruppen von selbstständigen Künstlern für spontane Termine "übereinander" zu kommen. Dabei hängt unser Erfolg auch stark davon ab, wie schnell sich Kollegen zurückmelden, damit wir unseren Kunden Verfügbarkeiten an gewissen Terminen zusagen oder in Projekten die neuen Ideen miteinander proben und Entscheidungen besprechen können.

Wer da nicht auch abseits der Arbeit auf der Bühne eine gewisse "professionelle Tightness" mitbringt und schnelle Rückmeldungen und langfristig feste Probentermine möglich macht, sägt – oft unbewusst – am gemeinsamen, zeitnahen Vorankommen des eigenen Projekts. Wir arbeiten zur Zeit mit ca. 60 Musikern zusammen und wir sind extrem happy darüber, dass "professionelle Tightness" bei uns zum guten Umgang miteinander gehört und es so gut wie keine Hinterher-Rennerei für Rückmeldungen oder Terminbestätigungen gibt.

Backstage PRO: Was antwortest du Bands mit überwiegend eigenem Material, die über zu niedrige Gagen lamentieren? Braucht wirklich jeder noch ein Coverprojekt, um sich seine eigene Herzensangelegenheit quer zu finanzieren?

Sascha Poddey: Ich habe ja schon angedeutet, dass ich glaube, dass unser Berufszweig aktuell einer der letzten verbliebenen ist, mit denen man als Musiker seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Auf der anderen Seite würden wir uns selbst unsere Zeit mit unserer Band DURSTIG – also eine kommerziell extrem erfolglose Zeit! (lacht) – für kein Geld der Welt abkaufen lassen. Das ist ebenfalls etwas ganz besonders, und wenn einem die eigene Band am Herzen liegt, dann kann ich nur empfehlen sich da mit Haut und Haaren reinzuhängen.

Es braucht aber neben ganz viel Herzblut noch etwas. Ich möchte hier Jan Delay zitieren: "Und während ihr in der Kneipe sitzt und jammert, dass das Leben Scheiße ist – da sitz ich hier mit Stift und Papier und der eine jagt den nächsten Geistesblitz"; in Zeiten von Spotify und Pay to Play sind einfach auch Ideen gefragt! So machen es uns zum Beispiel die beiden Künstler von Pomplamoose vor, die in den USA eine Crowdfunding-Plattform ins Netz gestellt haben. Das kann funktionieren, solange man seine Fans mit seiner Kunst erreicht. Solche neuen Ideen und Wege müssen wir Musiker immer wieder suchen, ersinnen und gehen!

Backstage PRO: Vielen Dank für deine Zeit, Sascha!

Unternehmen

music4friends I entertainment GmbH

GLÜCKLICHE KÜNSTLER - BEGEISTERTE KUNDEN

Personen

Sascha Poddey

Musiker & DJs für professionelle Events: Glückliche Künstler, die für begeisterte Kunden & Gäste sorgen: Das verstehen wir bei music4friends als unsere tägliche Aufgabe und als Versprechen, das wir auf den Events unserer Kunden in ganz Europa einlösen. aus Wuppertal

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