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„Das Herzstück ist immer die Musik“

Bandförderprogramm PopCamp: Interview mit Projektleiter Michael Teilkemeier

Interview von Markus Biedermann
veröffentlicht am 24.02.2015

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Bandförderprogramm PopCamp: Interview mit Projektleiter Michael Teilkemeier

Michael Teilkemeier (Projektleitung PopCamp). © Foto: Sandra Ludewig

Das PopCamp befindet sich in seinem elften Jahr. Seit 2005 verfolgt das Projekt des Deutschen Musikrates seinen Auftrag, Bands auf dem Schritt ins Profilager zu fördern. Michael Teilkemeier, der Projektleiter des PopCamps, blickt mit uns zurück auf die Anfänge und Erfolge. Er erklärt die Besonderheiten des Förderprogramms und den Nutzen, den die teilnehmenden Künstler davon tragen.

Aktionshinweis: Das PopCamp ist ein Projekt des Deutschen Musikrates und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der GVL gefördert. Backstage PRO wird 2015 wieder eine Band für diese Spitzenförderung nominieren.

Backstage PRO: Hallo Michael! Was genau sind deine Aufgaben beim PopCamp?

Michael Teilkemeier: Als Projektleiter habe ich eine organisierende und verwaltende Funktion und ich weise den Geldgebern nach, was läuft. Also bin ich für den ganzen Bürokram und die Organisation zuständig und außerdem dafür, dass die richtigen Leute am richtigen Ort zusammen kommen. Auch die Pressearbeit und Veranstaltungsorganisation fällt in meinen Bereich. In Endeffekt tue ich eben alles, damit ein reibungsloser Ablauf des Förderprogramms gewährleistet ist.

Backstage PRO: 2005 bis 2015 – das PopCamp feiert Jubiläum und ist bis heute ja durchaus ein besonderes Projekt des Deutschen Musikrats geblieben…

Michael Teilkemeier: …das stimmt, denn der Deutsche Musikrat zeichnet sich eher durch die klassischen Projekte aus, zum Beispiel das „Bundesjugendorchester“ und „Jugend musiziert“, die schon viel länger laufen und weithin sehr anerkannt sind.  Das PopCamp war als erste Spitzenförderung im Bereich der populären Musik gestartet – da sind wir natürlich auch etwas stolz, jetzt schon so lange dabei zu sein.

Backstage PRO: Von dir stammt der vielzitierte Satz „Das PopCamp ist kein Wettbewerb“. Gilt der noch?

Michael Teilkemeier: Ja, es ist wirklich kein Wettbewerb, sondern eine Fördermaßnahme, zu der Bands vorgeschlagen werden müssen. Das ist eines der ganz wichtigen Merkmale bei uns. Bands können sich also nicht selbst bewerben und am Ende gibt es auch nicht den einen Sieger. Jene Bands, die vorgeschlagen werden, durchlaufen ein mehrstufiges Auswahlverfahren. An dessen Ende haben wir die fünf Teilnehmer des Jahres ermittelt, die Gleiche unter Gleichen sind – da gibt es keine Rangfolge und somit keinen Wettbewerb mehr. Wir nennen sie sogar immer alphabetisch und versuchen wirklich, für jede einzelne Band das Beste möglich zu machen.

"Die Nominierenden sind unfassbar wichtig"

Backstage PRO: Wir zählen seit vielen Jahren zum Kreis derjenigen, die Bands nominieren dürfen. Wen nehmt ihr da generell auf?

Michael Teilkemeier: Die Nominierenden sind für das PopCamp unfassbar wichtig, denn ohne euch und die anderen hätten wir ganz einfach gesagt keine Bands! Ohne gute Vorschläge hätten wir keine guten Bands. Ganz zu Beginn war es so, dass zum Kreis der Nominierenden natürlich sofort die Landesmusikräte gehörten, dazu kamen dann bis heute immer mehr Medien, Produktionsfirmen und Ausbildungs- sowie Weiterbildungsstätten wie die Popakademie in Baden-Württemberg. Wir schauen immer wieder nach Initiativen und Förderkreisen oder auch Wettbewerben, durch die wir die Liste der Nominierenden noch ergänzen können. Die Kernfrage ist: Wer beschäftigt sich mit jungen, talentierten, aussichtsreichen aber noch unbekannten Musikern, hat das Ohr am Beat der Zeit und kann entsprechende Vorschläge machen?

Backstage PRO: Habt ihr die Liste auch schon gekürzt?

Michael Teilkemeier: Der Kreis der Nominierenden ist noch nie verkleinert worden. Es gibt welche, die haben in den vergangenen zehn Jahren noch nie eine Band vorgeschlagen. Trotzdem sind sie in dem Kreis noch mit drin und werden jährlich von uns informiert, wenn die Nominierungsphase wieder startet.

Backstage PRO: Wie viele Nominierungen gehen bei euch ein?

Michael Teilkemeier: Das sind recht konstant immer um die 70 Vorschläge, die wir bekommen. Bei über 200 Nominierenden mag das auf den ersten Blick vielleicht wenig erscheinen, aber das liegt daran, dass wir die Hürden sehr hoch ansetzten, was die Qualität der Bands angeht.

Backstage PRO: Worauf kommt es euch dabei an?

Michael Teilkemeier: Wir weisen die Nominierenden unter anderem darauf hin, dass die Musiker in ihrer Region schon ein gewisses Standing haben müssen, dass bereits eine gewisse Fanbase vorhanden sein sollte und das ein oder andere Vorzeigbare schon produziert wurde. Sie sollen eben ernsthafte Aussicht auf Erfolg haben, wobei man das Stichwort „Erfolg“ natürlich immer unterschiedlich definieren kann. Aber es geht einfach darum eine Band zu finden, die zwar ruhig noch recht neu sein kann, die gleichzeitig aber schon eine hohe Qualität und Eigenständigkeit mitbringt. So halten manche Nominierende ihre Vorschläge auch mal noch ein Jahr zurück, um der ins Auge gefassten Band noch etwas mehr Zeit zu geben.

"Marktchancen sind immer sehr unterschiedlich zu bewerten"

Backstage PRO: Als nächstes landen die Vorschläge bei der Jury, die sich ja durchaus aus unterschiedlichen Charakteren und damit auch Geschmäckern zusammensetzt. Wie läuft die weitere Auswahl da dann ab?

Michael Teilkemeier: Wir haben ja den Anspruch, dass wir Pop, Rock und Jazz fördern wollen. Dementsprechend vielfältig sind nicht nur die Nominierenden gewählt, sondern auch die Zusammensetzung der Jury. Im SAE Institut in Berlin sitzen darin dann vierzehn Leute, darunter Vertreter aus den Medien, also Musikjournalisten, aber auch Produzenten, Veranstalter, aktive Musiker, Pädagogen, Booker und andere mehr.  Das ist sehr bunt und somit ist die Sicht auf die jeweilige Band nicht einseitig. Drei Kriterien werden durch die Juroren beurteilt: Originalität, musikalische Umsetzung und Marktchance. Letztgenanntes ist mit Blick auf die individuellen Künstler natürlich immer sehr unterschiedlich zu bewerten. Während die ehemaligen Teilnehmer Jupiter Jones einen recht breiten Markt ansprachen, hatte ein Jazz-Quartett wie Cyminology eher eine Nische vor sich, doch auch darin kann man ja ganz nach oben kommen.

Backstage PRO: Ist euer Eindruck, dass viele Musiker ihre Marktchancen falsch oder zu naiv beurteilen, beziehungsweise, dass sie die Realität des Business einfach schlecht einschätzen?

Michael Teilkemeier: In den Gesprächsphasen des PopCamps, dazu zählt schon das persönliche Gespräch im Rahmen der Auswahl, ist es in der Tat so, dass dies immer wieder eins der Themen ist. Wir fragen beim Live-Audit unter anderem danach was die Motivation der Musiker ist, wo sie sich in ein paar Jahren sehen, wie sie ihre Aufgaben intern verteilt haben und so weiter. Dabei kann man erkennen, ob die Band überhaupt gefördert werden will, also bereit dazu ist an sich zu arbeiten und sich auf etwas Neues einzulassen, oder ob sie schon zu sehr von sich eingenommen ist und den künstlerischen Aspekt so bewertet, dass das bereits genau das ist, was sie machen will. Das ist natürlich nicht das, was wir für das PopCamp suchen. Bei den fünf finalen Teilnehmern ist es so, dass die durchaus auch erstmal mit dem Kopf schütteln, wenn sie mit den Marketingdozenten zusammen sitzen und hören, dass sie ihre Musik und sich selbst teilweise eben als Produkt verstehen und verschiedene Marketinginstrumente in die Hand nehmen müssen. Nicht alle wollen diese Marktsicht und -komponente annehmen. Aber der Trend ist, dass das Verständnis dafür wächst.

"Einige Bands erreichen wir mit unserem Angebot gar nicht"

Backstage PRO: Also löst sich der Widerspruch zwischen dem rebellischen Rocker- oder Musikerleben und den Realitäten zunehmend auf?

Michael Teilkemeier (Projektleitung)

Michael Teilkemeier (Projektleitung), © PopCamp-Fotos: Sandra Ludewig

Michael Teilkemeier: Das ist die eine Erkenntnis. Die andere ist – und das sehe ich durchaus auch selbstkritisch – dass wir einige Bands mit dem was wir im PopCamp anbieten erst gar nicht erreichen! In den vergangenen zehn Jahren hatten wir weder eine Heavy Metal-Band mit am Start noch einen anderen krassen Außenseiter, keinen Gangsta-Rapper und so weiter. Die Frage stellt sich immer wieder: Was kann das PopCamp leisten und wer sind die geeigneten Teilnehmer? Die Vielfalt ist da im Endeffekt leider nicht unbegrenzt.

Backstage PRO: Vor welchen Hürden stehen Bands heutzutage, die sich sehenden Auges auf das Musikgeschäft einlassen wollen? Und welches Rüstzeug gebt ihr den Teilnehmern an die Hand, so dass sie diese überwinden können?

Michael Teilkemeier: Ich denke das höchste Gut, das die Teilnehmer aus dem PopCamp mitnehmen – und das haben mir auch Ehemalige immer wieder bestätigt – ist der Zugriff auf das Netzwerk. Eine PopCamp-Teilnahme ist dabei auch ein Gütesiegel, die Qualität hat sich rumgesprochen, und damit immer auch ein potenzieller Türöffner. Was einzelne Themen und Herausforderung angeht kommt mir zum Beispiel der gesamte Bereich der Selbstvermarktung in den Sinn, der Musikern heute ein ganz anderes Profil abverlangt als früher.  Was kann man als Band tun, was als einzelner Musiker unternehmen und mit welchen Erwartungen sollten wir die verschiedenen Dinge angehen…? Auch das Thema „Produktion“ gerät in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund. So entstammten die Dozenten früher eher rein dem Musikerbereich, heute sind verstärkt Produzenten und Songwriter mit dabei, einfach um diesen Themen mehr gerecht werden zu können. Übrigens ergibt sich die Zusammensetzung der Dozenten nicht zuletzt durch die konkreten Wünsche der Musiker – wir versuchen immer, sowohl unsere als auch deren Favoriten tatsächlich für das PopCamp zu gewinnen.

"Es ist schwer, die Motivation dauerhaft hoch zu halten"

Backstage PRO: Wie weit kann man es als Band selbst treiben und ab wann greift deiner Meinung nach das Netzwerk?

Michael Teilkemeier: Vorneweg: Das Herzstück, wenn es darum geht Schritte nach vorne zu machen, ist und bleibt immer die Musik! Wenn die nicht passt oder erst gar nicht daran gearbeitet wird, dann ist alles andere sowieso hinfällig. Auf diesem Fundament wird aufgebaut. Als Band kann man dann zwar in der eigenen Region gut und gerne mal vor hundert Leuten attraktive Gigs spielen, aber der nächste wichtige Schritt – nämlich aus der lokalen Ecke raus zu kommen – beinhaltet, dass man sich plötzlich mit den zahllosen anderen sehr guten Bands in Deutschland messen lassen muss. Dabei muss man sich durchsetzen und hier will das PopCamp mit seiner Hilfe ansetzen, indem sowohl durch uns als auch den Austausch mit den anderen Bands soviel komprimierter Input, Tipps und Ratschläge vermittelt werden, dass dies wirklich gelingen kann. Ein ganz wesentlicher Bestandteil des Netzwerks, das an dieser Stelle auf jeden Fall ins Spiel kommt, ist so gesehen nicht zuletzt, dass man die Dozenten immer wieder zu Rate ziehen kann – weit über die Zeit der Arbeitsphasen hinaus. Ebenso verkürzt das Netzwerk die Wege in die Medien und zu anderen Branchenakteuren.

Backstage PRO: An welchen Knackpunkten scheitern Bands, die es letztendlich doch nicht schaffen?

Michael Teilkemeier: Ein wichtiger Grund besteht in der Intensität des Ganzen, wie sie auf die Musiker auch schon direkt im PopCamp zukommt. Es ist einfach eine neue Situation, wenn es ernst wird, wenn also die wirkliche Arbeit beginnt. Schnell ist’s passiert, dass sich ein Bandmitglied plötzlich überfordert fühlt, oder dass mehrere Musiker bemerken „Moment mal, das ist ja gar nicht unsere Zielsetzung!“. Im PopCamp gab es auch schon Ad Hoc-Umbesetzungen innerhalb der Bands. Wenn man danach gemeinsam weiter aktiv ist, also alle unsere Arbeitsphasen durchlaufen hat, Video und EPK macht und entsprechend gut aufgestellt ist, ja dann ist es manchmal immer noch so, dass es schwer ist, die Motivation dauerhaft hoch zu halten. Aber nicht nur die Motivation muss verdammt groß sein und bleiben: es muss ja insgesamt einfach so viel perfekt stimmen, zusammen passen, die Gruppendynamik stabil sein und stets kontinuierlich weitergearbeitet werden… Und dann muss man auch mal wegstecken können, wenn es über die Jahre nicht nur weiter bergauf geht, sondern wenn der ein oder andere Rückschlag zu verkraften ist! Schließlich kann auch jederzeit die Erkenntnis in einem reifen, dass man das doch nicht fortsetzen will, sondern für eine finanziell bessere Basis auf ein anderes berufliches Feld setzt. Das kann man durchaus auch verstehen und ist völlig normal.

"Unsere Doppelspitze funktioniert hervorragend"

Backstage PRO: Lass uns zum Abschluss noch mal kurz auf die vergangenen zehn Jahre blicken, Michael. Was war eigentlich dein ganz persönliches Highlight?

Henning Rümenapp (Künstlerischer Leiter)

Henning Rümenapp (Künstlerischer Leiter)

Michael Teilkemeier: Ich werde nie den ersten Jahrgang vergessen, als wir mit dem Projekt ganz am Anfang standen und noch keinerlei Erfahrung gesammelt hatten. Dennoch waren Bands dabei, die danach wirkliche Erfolge erreichen konnten, zum Beispiel Jupiter Jones. Ohne Leute wie meinen allerliebsten Kollegen Henning Rümenapp hätte ich das nicht stemmen können, denn diese Bands haben mir Löcher in den Bauch gefragt, was ich beileibe nicht alles selbst beantworten konnte, weil mir selbst ja diese Musikererfahrung fehlt. So bleibt dieses erste Jahr als Zeit in Erinnerung, in der viel passiert ist und alle viel gelernt haben – nicht nur die teilnehmenden Musiker. Mit Henning ist das übrigens bis heute so. Er ist immer erreichbar, wenn ich mal eine musikalische Frage habe oder eine bestimmte künstlerische Einschätzung benötige. Unsere Doppelspitze, in der er den künstlerischen und ich den organisatorischen Bereich inne haben, funktioniert hervorragend und ist meines Erachtens einer der Gründe, dass das PopCamp heute so dasteht, wie es dasteht.

Backstage PRO: Wir wünschen euch und den Teilnehmern, dass auch dieses Jahr wieder alles einwandfrei abläuft. Natürlich geben wir uns auch große Mühe, so wie jedes Jahr eine Top-Nominierung abzugeben! Danke für deine Zeit, Michael!

Michael Teilkemeier: Danke euch!

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