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"Ich lebe in zwei Welten"

Marc Huttenlocher (Benzin / Starwatch) über den Wandel beim TV und der Musikbranche

Interview von Markus Biedermann
veröffentlicht am 03.06.2014

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Marc Huttenlocher (Benzin / Starwatch) über den Wandel beim TV und der Musikbranche

Marc Huttenlocher. © Claus Pütz/ Pützographie

Marc Huttenlocher spielt Schlagzeug bei Benzin und schlug sich parallel mit Ausdauer eine Bresche durch das Jobangebot der Musikbranche, was ihn zur ProSiebenSat.1-Gruppe führte. Wir sprachen mit dem "Account Manager Music - Digital Sales" bei Starwatch über die ungebrochene Relevanz des Fernsehens, die spannendsten Jobs der Musikbranche, den Medienwandel bei TV und Online sowie darüber, was Newcomer und Brancheneinsteiger unbedingt wissen sollten.

Backstage PRO: Hallo Marc! Jüngst habe ich dich auf der Mattscheibe erspäht. Benzin war die Band aus der Telefonzelle bei "Circus Halligalli".

Marc Huttenlocher: Hi! Ja, das war eine super Erfahrung und eine riesige Plattform für uns. Würden wir jederzeit wieder tun.

Backstage PRO: Was ist Stand der Dinge bei der Band? Das letzte Release ist nun ja schon eine Weile her…

Marc Huttenlocher: Wir haben uns frisch von unserem Management getrennt und für 2014 in Sachen Konzerte minimal die Bremse reingehauen. Aktuell konzentrieren wir uns voll und ganz aufs Songwriting. Trotzdem spielen wir vereinzelte Shows, aber erst im Herbst kommen wir wieder in den gewohnten Benzin-Ochsentour-Rhythmus. Und wenn bis dahin alles gut lief, kommt im Frühjahr 2015 die neue Platte!

Der alte Hase und der Frischling

Backstage PRO: Eure Bandinfo bezeichnet euch als "Alte Hasen". Wie erlebst du diese Bandphase, in der ihr momentan seid?

Marc Huttenlocher: Also wir betreiben Benzin mit enormer Energie seit mindestens 2007 und haben inzwischen vier Alben veröffentlicht. Insofern finde ich den Begriff von den "Alten Hasen" passend. Natürlich ist man geprägt durch die letzten Jahre, hat viele von den Seifenblasen in der Branche gesehen und überlebt. Da träumt man mit Anfang 30 dann nicht mehr vom großen Major Deal oder so. Das war aber eigentlich schon bei der zweiten Platte so (lacht). Die größte Herausforderung in der aktuellen Konstellation – einige in der Band sind inzwischen Väter geworden, ich wohne in Berlin, was nicht zwingend der nächste Weg nach Ulm ist – ist Songs zu schreiben und vor allem weiterzuentwickeln. Aber da bin ich optimistisch und wir haben Bock auf Album Nummer 5. Dieser Prozess wird sicherlich nicht einfach, aber wir fühlen da alle gleich.

Backstage PRO: Würdest du den Begriff auch für dich persönlich und deine Karriere in der Branche gelten lassen?

Marc Huttenlocher: Nein. Da bin ich tatsächlich noch eher adoleszent und entsprechend demütig. Ich war ja schon immer die Schnittstelle zwischen Band und Musikindustrie und hab' mich da auch immer wohlgefühlt. Jetzt bin ich beruflich seit über 5 Jahren dabei, aber schätze mich nach wie vor als Frischling ein. Wenn ich sehe, was insbesondere die selbständigen Kollegen bei Managements oder Agenturen an Netzwerk und Erfahrung besitzen, da kann ich noch viel aufholen. Natürlich habe ich selbst bereits ein ordentliches Netzwerk und schon meine Erfahrungen gemacht, aber "Alter Hase" kommt hier mindestens noch drei bis vier Jahre zu früh.

Verlagerung der Schwerpunkte vom TV-Geschäft ins Internet

Backstage PRO: Du bist derzeit im Bereich "Music - Digital Sales" tätig. Beschreibe uns deinen Job!

Marc Huttenlocher: Ich mache das ja für die ProSiebenSat.1-Gruppe. Dort ist die Verlagerung der Schwerpunkte vom TV-Geschäft ins Internet förmlich greifbar und es werden immens große Anstrengungen unternommen, auch dort eine relevante und innovative Größe zu sein. Ich bin für die hauseigene Musik-Tochter Starwatch zuständig und versuche diese digitalen Bemühungen im Musikbereich umzusetzen. Deshalb arbeite ich am Standort Berlin, weil wir dort mit der Musikstreaming-Plattform AMPYA und dem Videodienst MyVideo zwei musikrelevante Plattformen aus unserer Firma sitzen haben. Trotzdem ist das Kerngeschäft nach wie vor TV und wir arbeiten dafür natürlich mit den Majors ebenso wie mit den kleineren Labels im Kooperationsgeschäft zusammen.

Backstage PRO: Hat das Fernsehen demnach an Relevanz für die Musikbranche verloren?

Marc Huttenlocher: Das würde ich nicht sagen. Es schalten ja nicht weniger Leute den Fernseher ein als früher. Im Gegenteil ist eigentlich eher so, dass nun fast immer noch der sogenannte "Second Screen" dazu kommt. Deshalb versuchen ja viele Sender ein komplementäres Angebot zum TV anzubieten, also zum Beispiel den Zusatz-Content zur Sendung im Netz oder auf dem Smartphone. Entsprechend gilt das für Musik. Daran wie beispielsweise die iTunes-Charts auf Fernsehauftritte reagieren erkennt man nach wie vor die große Relevanz des TV.

Backstage PRO: Das ist uns bei einigen Künstlern aus unserem Online-Vertrieb schon aufgefallen, die im Laufe der letzten Jahre TV-Präsenz erreichen konnten. Welche Beispiele kannst du nennen?

Marc Huttenlocher: Der Klassik-Künstler Max Richter rutschte umgehend in die Top 10 bei iTunes, nachdem seine Musik den Top-20-Walk bei "Germany’s Next Topmodel" begleitet hatte. Beim aktuellen VOX-Format "Sing meinen Song" hat Gregor Meyle, der sicherlich der sympathische und bodenständigste Musiker in der Truppe ist, aber kommerziell eher hinterherhinkte, nach der Ausstrahlung mal eben schnell drei oder vier Alben in den Top 5.

Schwierige Platzierung neuer Acts

Backstage PRO: Etwaige pauschale Abgesänge auf das Medium Fernsehen waren und sind also zu früh.

Marc Huttenlocher: Die Art und Weise der Einbindung ist wichtig, ebenso die Schlagzahl beziehungsweise Frequenz. Entscheidend ist aber einfach die Reichweite. Da gibt es noch nichts, was mit dem TV konkurrieren kann. Deswegen ist Fernsehen eben nach wie vor vor allem für größere Acts spannend. Auch wenn wir schon viele gute Sachen mit Newcomer gemacht haben.

Backstage PRO: Für Newcomer scheint der Weg ins Fernsehen außerhalb von Casting-Shows aber ein steiniger zu sein.

Marc Huttenlocher: Das ist in der Tat so. Ausnahme sind tatsächlich eher Formate wie "Circus HalliGalli", die das mit der Telefonzelle sehr ernst nehmen und zum Teil auch Bands einladen, die erst wenige Live-Auftritte gespielt haben. Ansonsten beschränkt sich das auf ausgesuchte Formate im öffentlich-rechtlichen – zum Beispiel "ZDF Bauhaus", der "Rockpalast" und so – und auf regionale Sendungen wie Yagaloo. In Berlin wurde ja gerade der Sender Joiz in das Netz gespeist, da dürften Newcomer möglicherweise auch eine gute Fläche bekommen. Aber bei den großen Formaten ist es in der Tat so, dass es enorm schwierig ist, dort kleine oder neue Acts zu platzieren.

Backstage PRO: Zurück zu deinem Stichwort von der Verlagerung der Schwerpunkte: Dem Reichweitenargument zum Trotz kommt aber Online-Portalen und anderer Presse heutzutage erhöhte Relevanz zu – Ich denke dabei natürlich an Seiten wie regioactive.de oder das Netzwerken bei Backstage PRO?

Marc Huttenlocher: Eine große Relevanz, ganz ohne Zweifel! Ich kann mich noch an myspace-Zeiten erinnern, als man sich nicht einig war, ob das Internet Fluch oder Segen für Bands ist. Aber es ist unbestritten einfacher geworden auf sich aufmerksam zu machen. Allerdings braucht man eine klare Strategie und jemanden, der alle Kanäle betreut. Für Musiker, die ja ein – Verzeihung, ich verwende jetzt ein gern genommenes Medienwort – "emotionales Produkt" verkaufen wollen, stehen Social Media und die Chance der viralen Verbreitung im Mittelpunkt. Dort kann man seine potenziellen Fans einfach am Besten abholen.  regioactive.de bietet die Möglichkeit Artikel, Kommentare oder ähnliches über die Social-Media-Plattformen zu teilen! So schafft man Reichweite, die durch "reale" Personen erzielt wird.

Backstage PRO: Das Grundprinzip klingt einfach. Ist es aber nicht, wie wir alle wissen…

Marc Huttenlocher: Na klar, denn auch im Netz wird immer mehr geschmacksgefiltert, was heißt, dass man als Band unheimlich arbeiten muss, bis man zumindest eine gewisse "Internet-Relevanz" vorweisen kann. Aber gerade Plattformen wie eure, die ja neben den bekannten Vorteilen noch sehr gute journalistische Texte und weitere Mehrwerte anbietet, kann für jeden Newcomer eine große Unterstützung bedeuten. Das haben wir mit Benzin selbst so erlebt. Der Netzwerkgedanke wird hier groß geschrieben. Man sollte generell mehr zusammenarbeiten und sich gegenseitig featuren, als gegeneinander zu arbeiten.

Spielen bis der Tourbus qualmt

Backstage PRO: Insbesondere im Livebereich habt ihr diesbezüglich ja sicher eure Erfahrungen gemacht.

Marc Huttenlocher: Als ich für unsere Show in Frankfurt eine Support-Band über das Backstage PRO Booking gesucht habe war ich erstaunt von der großen Resonanz und davon, wie gut sich Verknüpfungen über diesen Bereich herstellen lassen. Im etwas größeren Stil haben wir 2013 ein paar "Pakete" mit Bands gemacht, darunter Radio Havanna, Kapelle Petra oder Der Fall Böse. Jede Band beziehungsweise deren Booker lieferte je zwei gemeinsame Shows. Das hat wirklich gut funktioniert und die Shows liefen besser, als wenn wir diese alleine gespielt hätten. Auch bei den sozialen Netzwerken hilft es, wenn man gegenseitig News postet. Solcher Support untereinander ist zuletzt deutlich besser geworden.

Backstage PRO: Welche konkreten Tipps kannst du jungen Bands dazu noch geben? Wie stellt man sich auf, wie geht man’s am besten an?

Marc Huttenlocher: Also ich glaube man muss noch bewusster als früher an seinem eigenen Profil schrauben. Was macht mich einzigartig, warum können die Leute nicht an uns vorbei und wie schaffe ich einen Wiedererkennungswert? Das sind sicherlich ganz wichtige Punkte. Ein einheitliches Auftreten – Logo, Homepage, Fotos, Cover etc. – gehört eigentlich zum Standard, genauso wie meine Lieblingsempfehlung: Spielen bis der Tourbus qualmt! Das sehe ich fast als Selbstverständlichkeit an.

Backstage PRO: Fallen dir dazu beispielhafte Erfolgsgeschichten ein?

Marc Huttenlocher: Da kann ich Schmutzki nennen. Ich saß 2012 in der Jury beim Play Live-Vorentscheid und da hört man sich öffentlich durch die Demos und schaut sich das Promomaterial der Bands an. Wir mussten um die 25 Bands beurteilen und Schmutzki sind da echt herausgestochen. Die waren damals schon super aufgestellt: guter Schriftzug, authentische Typen, stimmige Musik.

Backstage PRO: Deine Einschätzung teile ich als Juror der Play Live-Vorrunde, bei der sie es ins Finale schafften.

Marc Huttenlocher: Trotzdem waren sie zu der Zeit noch nicht so eigenständig wie heute, aber daran haben sie weiter gearbeitet. Die Band war sehr aktiv und schart ihre Fans im "Schmutzki-Mob" um sich. Schon damals war klar, dass bei denen richtig was gehen wird. Jetzt haben sie einen Majordeal und werden von einer großen Agentur gebucht. Es gehört natürlich auch Glück und der richtige Zeitpunkt dazu, aber die Jungs haben viel richtig gemacht.

Die Musik nicht aus den Augen verlieren

Backstage PRO: Auf allen Ebenen heißt es also ackern, ackern, ackern – bei ungewissem Ausgang. Schaut man sich die gesamten Rahmenbedingungen an, live rollt ja auch nicht immer der Rubel, dann frage ich dich: Bringt’s das heute noch als Band an den Start zu gehen in der vollen Absicht, das Ganze professionell zu betreiben?

Marc Huttenlocher: Na unbedingt! Wobei ja – auch wenn das abgedroschen klingt – vor allem der Spaß eine gewaltige Rolle spielen sollte. Natürlich steht und fällt der Spaß auch mit den Erfolgen, aber es ist schon wichtig, dass man die Musik selbst nicht aus den Augen verliert. In vielen Bereichen ist es doch so, dass du ewig ackerst und nicht weißt, was am Ende dabei rauskommt. Das ist bei einem angehenden Leistungssportler nicht anders. Der Musiker darf im Gegensatz dazu wenigstens trinken und rauchen. Also klar, warum nicht?! Dass immer wieder Bands nach oben kommen, die hart an sich arbeiten, das haben nicht zuletzt Heisskalt, Itchy Poopzkid oder dann bald vielleicht auch Schmutzki gezeigt. Auch wir sind ein Beispiel dafür, bleiben hartnäckig am Ball und haben auch nach echt vielen Jahren und ohne große Vorschüsse noch Bock!

Backstage PRO: Wenn du vom Musiker-Blickwinkel mal heraus zoomst: Wie siehst du die Lage mit Blick auf die Branche als solcher?

Marc Huttenlocher: Die Branche macht sich sehr viele Gedanken, wie man künftig noch mit Musik Geld verdienen kann. Da wird viel nachgedacht, ausprobiert und auch komplizierte Wege gegangen. Inzwischen sind alle Firmen auf der Höhe des Geschehens, das soll ja vor 15 Jahren noch deutlich anders gewesen sein. Ich glaube deshalb, dass die Branche sich stabilisiert hat und sogar wieder ein bisschen optimistischer sein darf.

Backstage PRO: Was sind dabei zukünftig die spannendsten Arbeitsfelder?

Marc Huttenlocher: Da spielt sich naheliegenderweise viel im digitalen Bereich ab. Damit meine ich vor allem das Streaming-Segment und zwar sowohl Audio als auch Video. Ich rechne allerdings damit, dass sich der Streaming-Markt wieder von einigen Marktteilnehmern trennen wird – die sind ja in den letzten Monaten nur so aus dem Boden geschossen. Auch das Videostreaming wird sich fernab von Google und YouTube weiterentwickeln. Darüber hinaus halte ich die Verknüpfung von Marken und Musik noch für ein zukunftsfähiges Modell. Dahingehend wird von Label-Seite viel investiert, denn die Kombination von eigenständigen Künstlern mit eigenständigen Marken passt ja hervorragend.

Quereinsteiger wird es immer geben

Backstage PRO: Heute bist du an einer solchen spannenden Schnittstelle, nachdem du für die Band noch während deines Studiums ja viele der typischen Aufgaben übernommen hattest. Wann war dir klar, dass dies auch beruflich deine Richtung bleiben wird?

Marc Huttenlocher: Ehrlich gesagt wurde mir das gar nicht so klar. Ich hab Anglistik und Politik studiert und war mir auch nicht sicher, dass ich mal "was mit Medien" machen will. Aber irgendwie war der Weg schon vorgezeichnet, als bei den ersten Praktika immer wieder die Musik in den Fokus gerückt ist und ich das Treiben hinter den Kulissen und die ganzen Zusammenhänge enorm spannend fand. Interessanterweise trifft man in "beiden Welten" – also Benzin als Indie-Band auf der einen und das Musiklabel auf der anderen – sehr oft die gleichen Personen. Es hat mich ein wenig überrascht, dass das nicht zwei komplett verschiedene Paar Schuhe sind.

Backstage PRO: Gibt es heute einen vorgezeichneten Weg für eine entsprechende Karriere?

Marc Huttenlocher: Den gibt es meiner Ansicht nach überhaupt nicht. Gerade in dieser Branche wird es immer Quereinsteiger geben. Allerdings muss man wissen, dass gerade bei den Major Labels die dortige Ausbildung der geeignetste Weg für den Einstieg zu sein scheint. Natürlich ist gerade die Popakademie in Mannheim eine höchst angesehene Institution, wenn man in diese Richtung gehen will. Ein Großteil der Absolventen hat wirklich gute Positionen im Bereich der Musikindustrie.

Backstage PRO: Würdest du heute selbst direkt eine Bewerbung bei einer Institution wie der Popakademie abgeben?

Marc Huttenlocher: Ob ich heute eher dort studieren würde? Weiß ich nicht. Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich etwas anderes gesehen und gelernt habe, auf der anderen Seite wäre ein solches Studium für mich sicherlich zielführender gewesen. Aber das war schon okay so und ich glaube mit dem nötigen Interesse, dem Grundverständnis für die Industrie und einem gewissen Netzwerk an Kontakten wird man auch als Quereinsteiger gute Möglichkeiten haben. Wie in allen anderen Bereichen braucht man aber eben auch hier eine gewisse Hartnäckigkeit.

Backstage PRO: Ich hoffe, dass dir diese Hartnäckigkeit erhalten bleibt! Danke für deine Zeit, Marc.

Liebe Community,

wer plant auch einen Fuß in die Branche zu bekommen? Welche Bereiche findet ihr am spannendsten? Und welche Tipps haben die anderen "Alten Hasen" noch auf Lager? Wir freuen uns auf eure Kommentare!

Personen

Marc Huttenlocher

Schlagzeuger bei Benzin / Account Manager Music - Digital Sales bei Starwatch Entertainment aus Berlin Schlagzeuger bei Benzin

Artists

Benzin

deutschsprachiger Indie-Rock aus Ulm

SCHMUTZKI

Alternative/Independent aus Stuttgart

Heisskalt

Rock aus Stuttgart

ITCHY

Punkrock aus Eislingen an der Fils

Locations

Popakademie Baden-Württemberg

Popakademie Baden-Württemberg

Hafenstraße 33, 68159 Mannheim

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