NAMM 2017: Roland stellt neue Interface-Serie "Rubix" vor

Gut klingen – und zwar überall. Diesen Anspruch von Mobilität und höchster Soundqualität verfolgt Roland mit seinen neuen Rubix-Interfaces. Gleich drei Modelle präsentierte der Hersteller auf der NAMM 2017.

Die neue Roland Audio Interface-Serie umfasst die Modelle Rubix 22, 24 und 44. Mit stabilem Metallgehäuse, geringer Größe und gut sichtbaren Signallichtern (Eingangssignal/Überspannung) sieht man den Interfaces gleich an, dass sie für den Einsatz in verschiedensten Settings – sei es, um eine Live-Show aufzuzeichnen oder on the road zu produzieren – konzipiert wurden.

Same, same but different

Die Soundqualität bleibt dabei selbstverständlich keine Nebensache: Umfassende Erdung und Abschirmung stellt ein Minimum an Störgeräuschen sicher, eine maximale Audio-Auflösung von bis zu 24-bit/192kHz sorgt für klaren, detaillierten Sound.

Während sich die Interfaces in ihrer anspruchsvollen Bauweise gleichen, unterscheiden sie sich im Funktionsumfang: Das Roland Rubix 22 stellt zwei Inputs und zwei Outputs bereit, während das Rubix 24 mit weiteren zwei Outputs und einem Hardware-Kompressor/Limiter aufwartet.

Das Rubix 44 bietet insgesamt vier In- und Outputs. Um maximale Flexibilität während der Aufnahme sicherzustellen, lassen sich die In- und Outputs sowohl für Mikrophone als auch für Instrumente verwenden.

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