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The Morning After

Indie-Rock aus Berlin, seit 2006

themorningafter.de

Bio/Info

Es ist ein Wettlauf, den man nicht gewinnen kann:
Am Ende der Jugend holt dich die Kindheit wieder ein mit all ihren Ängsten und Träumen. So ist der Blick zurück bei The Morning After auch kein rein nostalgischer. »Time is putting bad jokes in my mouth« singt Nils Hartung und macht damit deutlich, wohin die Reise geht. Zerrissen zwischen dem Wunsch, alles wieder auf Null zu setzen, und schmerzlichen Erinnerungen an schlaflose Kindheitsnächte schillern die Songs und Texte vielfarbig. Mellotron, Retrosynthies, Ukulele und Chöre fügen sich zu dichten Arrangements in Stücken zwischen Folk und Indie-Rock, die sich immer wieder steigern, nur um schließlich zu zerfasern - »somewhere in between the rise and fall«.

Line-up

Timo Meuser

Bassist, Soundtechniker

Hannes Zinken

Schlagzeuger

Audio
  1. Symmetry Kommentar
  2. You're So Disco (I said something. You said something., 2011)Kommentar
  3. Neon Lights (I said something. You said something., 2011)Kommentar
Video
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