Gegründet 2004, haben sich die österreichischen Thytopia zu einer echten Institution der Kärntner Metal-Szene entwickelt. Außerhalb der Landesgrenzen kennt man das nunmehrige Quintett durch diverse Sampler, die es teilweise bis in die USA geschafft haben, sowie unzählige Konzerte auf kleinen und größeren Bühnen, durch die sich Thytopia über viele Jahre eine solide Fanbasis erspielt haben. Bei aller auch internationalen Anerkennung haben die fünf aber niemals ihren kritischen Blick auf den Zeitgeist verloren. Die Single Misery, die lautstark Thytopias ersten Langspieler Bleeding Earth (2008) ankündigte, erzählt etwa in abgründiger Bildersprache von den Irrungen und Wirrungen eines suizidalen Junkies.
Abseits des Studios sind Thytopia bekannt für ihre herausfordernden Live-Shows, bei der mi (...) Mehr anzeigentunter auch mal ein Feuerwerk abgebrannt wird. Bei aller Liebe zur technischen Versiertheit gelingt es dem Quintett aber doch immer, eingängige Songs zu schreiben, die zum Mitsingen und –tanzen einladen. Diese Fähigkeit hat den Fünf eine Reihe von Festivalauftritten neben Szenegrößen wie AmonAmarth, Dark Tranquility und Graveworm (und vielen anderen) eingetragen.
Das Debut Bleeding Earth (2008 in Kärnten produziert und in Deutschland von Andy Classen gemastert) hat es der Kritik angetan: Es wurde von metalfanatics.net (8,5/10) zum Album der Woche gewählt und vonArisingRealm (9,5/10) und Metal Hammer (Demozone) mit sehr schmeichelnden Worten bedacht.
Bis heute zeichnet sich Thytopias Soundlandschaft durch eine Reihe sehr unterschiedlicher Einflüsse aus, die von Thrash über Melodic Death und Rock bis hin zum Blues reichen, formvollendet durch kraftvollen weiblichen Gesang. Beim Songwriting hat man seit dem Erstling Bleeding Earth zunehmend neue Wege beschritten. War dieser noch stark durch unverkennbare Rock n‘ Roll- und Blues-Einflüsse geprägt, zeichnen sich auf dem im Erscheinen begriffenen Nachfolger Apparatus Diaboli geradezu progressive Tendenzen ab. Ganz hat die Band freilich nicht auf ihre Wurzeln vergessen; so finden sich auch heute noch viele Anleihen beim in vielerlei Hinsicht roheren, rockigeren Vorgänger, wenn sich die Band heute auch ungleich reifer und technisch anspruchsvoller präsentiert. Weniger anzeigen
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Releases verwaltenDeathcore/Hardcore aus Klagenfurt
Athmosphärisch, melodiös, heavy! aus Hermagor
Rock, Blues aus Seeboden
Dance Metal aus Klagenfurt am Wörthersee
Melodiöser Rock mit Einflüssen von Hardrock und Softmetal, sehr Gitarrenbetont, treibende Beats aus Villach
Classic/Hardrock aus Pörtschach
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