Tormentor stehen für traditionellen Thrash-Metal in modernem Gewand:
brachiale Gitarrenriffs, innovative Songstrukturen, große Melodien - hier kommt zusammen, was im Metal zusammengehört. Kompakt und mit klarer Struktur brettern ihre Songs durch die Boxen – Dynamik und Aggression satt, sowie Hooklines, die sich sofort in die Hirnwindungen des Hörers schrauben.
In den sieben energiegeladenen Songs ihres neuen Albums „Brood of a social Distortion“ verneigen sich Tormentor vor den Urvätern des Genres, verzichten jedoch auf Plattitüde und zeigen, dass sie die Gratwanderung zwischen Zitat und Imitat beherrschen. Textlich zeigt sich die junge Siegburger Formation erwachsen und reifer als viele ihrer Zeitgenossen: Sozialkritische Lyrics, die ohne moralinsauren Zeigefinger auskommen und stattdes (...) Mehr anzeigensen mit einer guten Portion ehrlicher Nachdenklichkeit aufwartet
Bio
Die Band wurde 2003 in Siegburg gegründet. Obwohl sich die Verteilung einiger Rollen im Laufe der Band Geschichte verändert hat, steht die Urbesetzung von Tormentor heute noch auf der Bühne.
Der Anfang war unkontrolliert und nach dem Spaßfaktor ausgerichtet, man traf sich, trank etwas und coverte Stücke.
Der Name TORMENTOR (engl.: Peiniger oder Quälgeist) kam nach den ersten Proben zustande und wurde auch später bei diversen Überlegungen zur Namensänderung beibehalten.
Der Unterschied zur heutigen Besetzung war, dass Daniel Stratmann den Gesang übernahm und Matthias Zöllig als 3. Gitarrist rockte.
Es wurde verzweifel nach einem Bassisten gesucht, welcher zwischenzeitig mit Matthias Bosse auch gefunden wurde. Dieser aber verließ 2004 die Band.
Nach den ersten öffentlichen Gigs fand die Band in Matthias Zöllig einen starken Sänger. Daniel Stratmann jedoch wurde nicht zum alten Eisen gelegt, sondern übernahm bzw. erlernte für TORMENTOR das Bass spielen.
Somit kam es zur heutigen Besetzung und zu der Entscheidung sich nur noch auf das Komponieren eigener Stücke zu konzentrieren.
Nach mehreren regionalen Auftritten wurde 2006 ein Demo mit den zwei Songs „Apocalypse…not Today“ und „Rise of dead Nation“ im „Nicrothal Records“ -Studio aufgenommen. Die Demo Aufnahme verschaffte der Band weiter Gigs mit bekannteren Bands.
Da mittlerweile genug eigene Stücke vorhanden sind, wurde 2007 entschieden das 1. Album im „Nicrothal Records“-Studio aufzunehmen, welches
unter dem Namen „Dystopia“ beste Kritiken erhielt und über die Bandhomepage zu beziehen ist. Weniger anzeigen
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