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VEROXITY

Death Metal, Thrash Metal, Grindcore, Black Metal aus Herten, seit 2003

veroxity.de

Bio/Info

Aktuelle Besetzung:
Zyn: Drums
Pölkman: Guitars
Maggi: Vocals
Boogy: Bass

Die Ursprünge von VEROXITY gehen zurück auf das Jahr 1993, als sich Pölkman und Zyn entschlossen gemeinsam musikalisch in Erscheinung zu treten. Damals gründeten sie die Band ASTO VIDATU, um der Welt ihre Vision von Death/Black/Thrash und Grind vorzustellen.
Nach Jahren des Probens und einigen Besetzungswechseln fanden die beiden 1999 in Urs einen festen Mann für den Bass. In diesem Jahr stieß auch Sänger Jox zur Band und nachdem diese Besetzung aufeinander eingespielt war, nahmen sie 2001 ihr erstes und einziges Demo „The Decadence Within“ auf, das für rohen Old School Death Metal steht. Es folgten gut besuchte lokale Auftritte, doch das Bandkarussell drehte sich weiter und Sänger Jox verließ Mitte 2002 die Band. (...) Mehr anzeigen Der offene Posten am Gesang ist im Februar 2003 von dem jetzigen Shouter Maggi besetzt worden.

Ein neues Kapitel wurde aufgeschlagen.

Man entschied sich neu zu beginnen, warf das alte Material über Bord und stürzte sich auf das Schreiben neuer Songs. Ein noch aggressiverer Stil nahm Formen an.
Ende 2003 folgte ein letzter erfolgreicher Auftritt unter dem alten Namen und um der Erneuerung vollends genüge zu tun, nannte man sich fortan VEROXITY.

Im Frühjahr 2004 erschien mit „With Eyes So Blind“ das erste Demo unter neuer Flagge, welches die eine oder andere gute Kritik einheimsen konnte (z.B.: Legacy, G.U.C.). Von dieser Scheibe haben es auch zwei der sieben Stücke auf Sampler geschafft. „A Warning“ landete auf der „German Underground Crossection Compilation, Edition 2005“ und „The Liars’ Dome“ auf der „Ruhrklang Compilation Volume 3“.

Seit September 2005 spielen VEROXITY regelmäßig Konzerte, um ihren kompromisslosen Virus unter das Volk zu tragen. Bösartiger Death Metal mit starker Oldschool Schlagseite, interessanten Breaks und modernen Blastattacken, der mit Groove und absoluter Hingabe an die Musik vorgetragen wird, was der Band im Untergrund einen gewissen Namen verschafft hat!

2006 startete im späten Frühling die Aufnahme zu ihrer ersten offiziellen CD „Ferocious“, die das Indie Label „Metal On Demand“ im Juli 2007 veröffentlicht hat. Der 8-tracker wurde von einigen einschlägig bekannten Web- und Printmedien mit guten Kritiken bedacht und VEROXITY zeigen ein weiteres mal, dass man bei ihnen Anbiederungen an irgendwelche Szenegrößen vergeblich sucht.

Aufgrund von Interessenskonflikten verließ im April 2008 Bassist Urs die Band und Ende Mai fand man in Schlimm einen neuen Mitstreiter. Im August 2008 verließ auch Schlimm die Band wieder und im September 2008 stieg Boogy ein. Die Band ist nun wieder komplett und hungrig!

Enjoy the metal of death!
Enjoy the ferocious ones!
Enjoy VEROXITY!

(S.M., September 2008) Weniger anzeigen

Audio
  1. Ferocious (Ferocious, 2007)Kommentar
  2. Out For Blood (Ferocious, 2007)Kommentar
  3. The Devil's Rock'n'Roll (Ferocious, 2007)Kommentar
  4. The Tenderness Of Wolves (Ferocious, 2007)Kommentar
  5. Blind Passengers On A Voyage Unknown (Ferocious, 2007)Kommentar
  6. Collateral Damage (Ferocious, 2007)Kommentar
  7. Suicidal Dreams - Live (Live in Herten 2005, 2005)Kommentar
  8. Ferocious - Live (Live in Herten 2005, 2005)Kommentar
  9. The Liars Dome (With Eyes So Blind, 2004)Kommentar
  10. With Eyes So Blind (With Eyes So Blind, 2004)Kommentar
  11. Personal War (With Eyes So Blind, 2004)Kommentar
  12. I Am A Key (With Eyes So Blind, 2004)Kommentar
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