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Details
Mit dem verheißungsvollen Namen „Polarock“ veröffentlicht die deutschsprachige Alternative Rockband ImPuls im März 2018 ihre zweite EP -
Nach dem Debut „Ration Rock“ mit den Singles "Wenn ich weiß wer ich bin" und "Das schönstes Lied der Welt", das in der Kategorie bester Rocksong mit dem Deutschen Rock und Pop Preis ausgezeichnet wurde, ist „Polarock“ das Ergebnis eines über 1,5 jährigen Kreativprozesses.
Aufgenommen und produziert wurde das Album in den Ulmer Werkall-Studios von Daniel Konold, der bereits mit Künstlern wie Stahlmann, VoXXclub, Jonas Knopf und TOS zusammengearbeitet hat.
Obwohl „Polarock“ schon allein wegen der eingängigen Stimme des Frontmannes Sebastian Rist die stilistische Visitenkarte der Band trägt, ist das Werk vor allem auch Zeugnis einer interessanten musikalischen Weiterentwicklung.
Angefangen mit der hitverdächtigen Midtempo Ballade „Was immer", die mit einer ganz besonderen Stimmung aufwartet bis hin zu extrem tanzbaren und Festival-tauglichen Indierock-Krachern wie "Schicksal" oder „Lärm”: Jeder der fünf Songs hat seine eigenen Charakterzüge mit eigener Story - und so besticht das Album vor allem durch seine Vielschichtigkeit.
Eines haben die Tracks auf „Polarock“ dann aber doch gemeinsam: Sie gehen richtig ins Ohr und bestechen durch ihre unverkennbaren Melodien!
Der Name „Polarock“ setzt sich aus den Begriffen „Polaroid“ und „Rock“ zusammen. Neben den verschiedenen „polarisierenden“ Elementen, die in das Album mit eingeflossen sind ist der Name vor allem auch eine liebevolle Anspielung an vergessene Dinge aus den 70er und 80er Jahren:
Während der Studioaufnahmen hat die Band mit Polaroidkameras den Alltag fotografiert und das Ergebnis im CD-Booklet dokumentiert, fast so als wäre alles schon vor über 30 Jahren passiert.
Auch beim Cover handelt es sich um eine Collage aus historischen Polaroidfotos aus dieser Zeit, die von Markus Lehmann (Gitarre) im Aquarellstil koloriert wurden.