ࡱ > N P M #` bjbjmm . 2 2 2 2 > V L < > > > > > > $ s h : b b w < < J B 2 \ < 0 r . v b b D $ 12. Dezember 2010 HYPERLINK "http://www.beatblogger.de/2010/12/violet-leaves-beyond-the-means/" \o "Violet Leaves Beyond The Means" Violet Leaves Beyond The Means HYPERLINK "http://www.beatblogger.de/author/walter-kraus/" \o "Artikel von Walter Kraus" Walter Kraus in HYPERLINK "http://www.beatblogger.de/category/rev/singles/rock/" \o "Alle Artikel in Rock ansehen" Rock INCLUDEPICTURE "http://www.beatblogger.de/wordpress/wp-content/uploads/2010/11/violetleaves.jpg" \* MERGEFORMATINET Unerhrt, diese vier Herrschaften. Violet Leaves aus dem Stuttgarter Raum stehen fr Punk Rock mit sympathischen Seitenhieben in Richtung Pop, Ska und Action. Noch nie von gehrt? Soll sich ndern, denn die sechs Songs der im Eigenvertrieb erhltlichen EP Beyond The Means machen definitiv Lust auf mehr. Another gig we rock the show eine Ansage wie ein nasses Handtuch. Der Opener Infecting You beschreibt das Programm von Violet Leaves in etwa prgnant so wie Hit The Lights vor beinahe drei Jahrzehnten. Das Rezept ist einfach: druckvolle Rhythmusabteilung, beraus harmonischer, beinahe cybernetisch anmutender Gitarrensound und Vocals mit dem gewissen Schalk im Nacken simpel aber effektvoll, sofern man ber den dezent plakativen Mitsingteil zum Abschluss von Tell Me Something hinwegsieht. Wenns denn live knallt Beeindruckend ist die Hitdichte almost all killers, no fillers. No Matter, Whatever springt geschickt zwischen leichtfig tnzelnder Strophe und hymnischen Refrain hin und her, whrend Its Time und Satisfaction zwischendurch auch ordentlich aufs Gaspedal drcken. Hier wird zwischen den Beatsteaks, Sum 41 und Green Day alles abgedeckt, was Rang und Feuer unterm Hintern hat. Grter Hit ist aber ohne Frage Other End, das zwischen melancholischem Rock, Ska-Wahnsinn und unverschmt eingngigem Refrain dreieinhalb Minuten lang in eine andere Welt entfhrt. Beyond The Means ist ein mehr als nur solider Auftakt fr Violet Leaves. Sieht man ber kleinere Schnheitsfehler die Produktion wirkt etappenweise ein wenig matschig, der Abgang in Tell Me Something geschieht in Schieflage hinweg, darf man sich ber einen erfrischenden Happen (Punk-)Rockmusik aus dem schnen Schwabenland freuen. Fortsetzung folgt hoffentlich bald. Quelle: beatblogger.de ~ h) 0J h) h) h) 0J mH sH j h) Uh) h) mH sH h) h) 0J mH sH 3 F gd) gd) gd) , 1h. A!"#$n% JN D d x S T A v i o l e t l e a v e s V i o l e t L e a v e s R ~M mGy1Na2Y, ZM D FRM mGy1Na2Y, JFIF ` ` hExif MM * > F( 1 N ` ` Paint.NET v3.5.6 C C ," } !1AQa"q2#BR$3br %&'()*456789:CDEFGHIJSTUVWXYZcdefghijstuvwxyz w !1AQaq"2B #3Rbr $4%&'()*56789:CDEFGHIJSTUVWXYZcdefghijstuvwxyz ? 袊 ( 1JT@piKA4 `E ( ()F7sҀ'R~ Q@iWNq9 h e`:EBH{Mؔ$I8b{';}d??Ӭnu{5lLNZT@s3ou=J+Ѯ;H ))S99Lxl*e BW]|.ghϖ#*Jb\u*v쏷8iE;nuϒg9k>֤cӣ2qZݹ[ɰ2\&>N5欥N"Ĩ~0xQ[6|4P1ǹ8]P/mtr#Y%Y>1рV:_2-:jZmg} ӣp:JB1JJ/wqU'q-nQE2B(((((Jm*6 !81I@Q@h4Q@ݱӽ7, jL&}II=)FE#'kY 4`ݎZx:j-BB[k\