Martin Goldenbaum

Martin Goldenbaum – optimistisch, originell und aktualisiert

Man muss ihn einfach lieben, diesen chaotischen Charmeur mit den großen Augenbrauen.
Der Berliner Sänger und Songschreiber Martin Goldenbaum, schafft es immer wieder auf´s Neue seine Hörerschaft, mit schrägen, rockigen Popsong zu begeistern und sie mit rauer Stimme und Punkattitüde in den Bann zu ziehen.
Nun liefert der Rockpoet mit seiner Band, am 29. September eine 4 Song EP, die klanglich auf das im nächsten Jahr kommende Album anspielt, welches zurzeit im Hamburger Faberton Studio produziert wird.
Musikalisch kommen Freunde der Gitarrenmusik á la Beatsteaks, Die Ärzte, Die Toten Hosen, Element of Crime oder Madsen auf ihre Kosten und diejenigen, die den umtriebigen, smarten Goldenbaum noch nicht kennen, werden in ihm auf (...) Mehr anzeigen eines seiner zahlreichen Konzerte, eine absolute Neuentdeckung gewinnen.
Unter Kollegen wird sein enormer Output an Songideen geschätzt. Kaum ein anderer deutschsprachiger Künstler besingt so viele Facetten des Lebens. Seine Texte sind provokant, optimistisch und treffen punktgenau den Nerv des Zuhörers.

Die neue Martin Goldenbaum - EP „AKTUALISIERT“ erscheint am 29.09.2016 (Bosworth Music / Finetunes / mmp)

Track-Liste: 1. Herz zu verschenken, 2. 180 Freunde 3. Das ist Rock 4. König der Versacker
HERZ ZU VERSCHENKEN – optimistischer Beziehungs-Endzeit-Ohrwurm als Western-Punk-Kracher.
180 FREUNDE - Der durchschnittliche Facebook-Nutzer hat 342 Freunde. Manche kennt man schon seit Jahren, manche hat man seit Jahren nicht gesehen und einigen ist man nur ein Mal, oder sogar nie begegnet. „Ich habe 180 Freunde - die Meisten kenn ich nicht. Nur du kommst mir irgendwie bekannt vor und ich denk an dich, denn ich mag Dein Gesicht.“ Erzählt kritiklos aus der wundersamen, belanglosen und zugleich eindrucksvollen Welt des weiten Datennetzes.
DAS IST ROCK - „Wir sind unterwegs zu deinen Eltern...“ Ein packender Song donnert aus dem Radio und wird vom Partner bei der „...geilsten Stelle...“ einfach leise gedreht. So eine diskussionsreife Situation hat sicherlich jeder schon erlebt. Manche Songs brauchen allerdings den richtigen Pegel, der Herz und Hose zum Flattern bringt. Fazit: „Das ist Rock, und ja, das muss so laut!“
„Ich bin der KÖNIG DER VERSACKER, wenn ich erst mal sitz, steh ich nicht mehr auf“ ist das „Kreuzberger Nächte sind lang“ im 2016er Gewand. Kommt ebenso als Hymne daher und spricht wohl jedem aus der Seele, der die nächtlichen Ausflüge durch die Berliner Kneipenlandschaft liebt.

Pressestimmen
„Zwischen Gesellschaftskritik ("Schrei") und Trennungsschmerz ("Wenn du gehst") lässt Goldenbaum mit seiner Reibeisenstimme keinen Allgemeinplatz unbesungen."
Rolling Stone – Magazin

„...arg erfrischend. ..eine Empfehlung für die Jammerlappen.“
taz - die tageszeitung

"Intelligente deutsche Texte und energische Gitarrenriffs."
Norddeutscher Rundfunk

„Ein interessanter Künstler mit ganz eigenem Stil wartet also darauf, entdeckt zu werden.“
FRIZZ – Das Magazin

"Feine Beobachtungsgabe für die Begebenheiten des Alltags und die kleinen Sehnsüchte." Frankfurter Neue Presse

„In ihm scheint noch ein Rock’n’Roller zu stecken."
"Erzählt seine Geschichten mit einem schrägen kleinen Dreh" "Reflektiert zwanglos, doch prägnant das Beziehungs- oder eben das Leben an sich" "Zeilen, über die man gern nachdenken möchte"
Giessener Anzeiger

"Martin Goldenbaum gehört zu den interessantesten Newcomern in der deutschsprachigen Musikszene... Gute Musik!"
LebensPlus

„Cowboy der Meere..
Dynamische Gitarrenriffs und tanzbarer Rockabilly gemischt mit seinen eigenen provokanten, charmanten und witzigen Texten sind das Markenzeichen des einfühlsamen Seemanns...Mischung aus Wahrheit und Witz, punktgenau auf den Nerv...“
Reutlinger General Anzeiger

"Es gibt ja so viele singende Jungs an der Holzgitarre, aber der sprühende Charme von Martin Goldenbaum kann einem beim Zuhören ganz besoffen machen. Wäre ich Regierungschef von Mecklenburg-Vorpommern, ich würde den Mann sofort als Botschafter für mein marodes Land verpflichten - so deprimierend kann es dort gar nicht sein, wenn dort Menschen wie Martin Goldenbaum herkommen."
taz - die tageszeitung Weniger anzeigen