Seit 2019 brüllt die Affenbande sich quer durchs Land. Und trotz einiger Besetzungswechsel am Bass (herrscht in der Band etwa Bassismus?) hören sie damit nicht auf. Warum auch? Rock ’N’ Roll braucht mehr Aggression, wie es der Bandname vermuten lässt. Kein Wunder also, dass die Presse das erste Demo „Go Ape“ mit „Kick ass statt shake your ass, push away statt go ahead.“ bewertet. Live wird der Puls noch einmal mehr in die Höhe getrieben, was Ihnen den Stempel „verdammt schnellen Hardrock“ einbrachte. Das fand das Quartett so gut, dass sie gleich Ihre Musikbeschreibung danach benannt haben. #fuckinfastrock ! Es lässt sich nicht verleugnen (und will auch gar keiner), dass die Einflüsse der Killer Apes zwar vielschichtig sind, aber doch sehr stark von der Rockmusik der 60er, 70er und 90er gep (...) Mehr anzeigenrägt ist. Wer also ein wildes Potpourri aus Garagen-, Stadion- und Schweinerock mag, ist The Killer Apes genau richtig. Weniger anzeigen
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