Mit deutschlandweiter Festivalstudie
Bundesstiftung Livekultur stellt Jahresbericht 2022 und erste Projekte vor
Die Bundesstiftung Livekultur hat ihren Jahresbericht für das Jahr 2022 veröffentlicht. Darin informiert die Stiftung über Tätigkeiten im zweiten Jahr ihres Bestehens. Mit einer deutschlandweiten Festivalstudie hat die Stiftung ihr erstes eigenes Projekt gestartet.
veröffentlicht am 17.07.2023
Neue Beitragsordnung mindert Zugangshürden
Jahresmitgliederversammlung der LiveKomm wählt neuen Vorstand
Der geschäftsführende Vorstand der LiveKomm wurde im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung einstimmig wiedergewählt. Beschlossen wurde zudem eine neue Beitragsordnung, die einen günstigeren Einstiegsbeitrag und die Aufnahme von Spartenverbänden vorsieht.
veröffentlicht am 04.10.2016
Politik soll Kulturräume weiter stärken
Neues Positionspapier: LiveKomm fordert Umdenken bei Stadtplanungsprozessen
Der Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V. präsentierte auf dem Reeperbahn Festival am 23. September das Positionspapier "Kultur(frei)räume stärken!".
veröffentlicht am 23.09.2016
Liste des Grauens
"Mit einem Bein im Gefängnis": Aus dem Alltag eines Clubmachers. Eine kleine Musikclubpolemik.
Karsten Schölermann ist Geschäftsführer des Knust in Hamburg und Vorsitzender der LiveKomm. Seine "kleine Musikclubpolemik" ist nun fast zehn Jahre alt und wurde auch unter der Bezeichnung "Liste des Grauens" bekannt. Damals trug sie ihren Teil zur Gründung der Hamburger Fördermodelle (Live Concert Account, Clubstiftung, Clubaward) wie auch der LiveKomm ihren Teil bei. Schließlich zeigt der Text auf bissige Art auf, welchen Herausforderungen sich Clubbetreiber in ihrem täglichen Business gegenüber sehen.
veröffentlicht am 29.03.2016 42
LiveKomm reagiert auf Musikwirtschaftsstudie
Studie: Viele Live-Musikclubs stehen am Rande der Verlustzone
Live-Musikclubs agieren im Grenzkostenbereich und nur eine Vielzahl an Ehrenamtlichen fange das strukturelle Erlösdefizit auf, so die LiveKomm. Der Branchenverband reagiert damit auf die Studie zur "Musikwirtschaft in Deutschland".
veröffentlicht am 08.12.2015 23
Unterstützung für kleine und mittelgroße Clubs
Initiative Musik und LiveKomm starten Förderprogramm zur Digitalisierung der Livemusikclubs
Das vor ziemlich genau einem Jahr angekündigte Förderprogramm zur Digitalisierung der Livemusikclubs startet: Ab dem 11. Januar 2016 können Anträge eingereicht werden. Unterstützt werden damit kleine und mittelgroße Clubs.
veröffentlicht am 11.11.2015
Musik als Wirtschaftsfaktor
Große Musikwirtschaftsstudie belegt Stärke der Gesamtbranche und Probleme in Teilbereichen
Ende September wurden im Hamburger Rathaus die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der von den maßgeblichen Verbänden der Musikwirtschaft (u.a. LiveKomm, BVMI, VUT, bdv…) in Auftrag gegebenen Studie "Musikwirtschaft in Deutschland" vorgestellt. Diese "Vermessung des Wirtschaftszweiges" bestätigt: Die Musikwirtschaft ist ein erheblicher Wirtschaftsfaktor. Dennoch ist nicht alles Gold, was glänzt…
veröffentlicht am 05.10.2015
1,5 Millionen Euro für die Digitalisierung
Bund gibt mehr Fördermittel für Livemusikclubs
Mit einem neuen Förderprogramm unterstützt der Bund kleine und mittelgroße Clubs bei der Anschaffung von digitaler Aufführungstechnik.
veröffentlicht am 19.11.2014 1
"clubs sind die ersten, die weichen müssen"
Clubvereinigungen streiten für die Interessen der Livemusikszene
Die Livemusikszene, die traditionell vom Einzelkämpfertum dominiert war, organisiert sich seit einigen Jahren in immer stärkeren Maße. Mit Hilfe von Clubvereinigungen kämpfen die Musikclubs für die Wahrung ihrer Interessen in Politik und Verwaltung. Darüber hinaus bieten sie gegenseitige Unterstützung und betreiben aktive Öffentlichkeitsarbeit, um auf den Nutzen der Clubszene für das kulturelle Leben und die Lebensqualität einer Stadt aufmerksam zu machen.
veröffentlicht am 10.05.2012 10
"vom clubgeschäft kann ich nicht leben"
Interview: Knust-Betreiber Karsten Schölermann über Nachwuchsförderung und zeitgemäße Kulturpolitik
Im ersten Teil des Interviews gewährte Karsten Schölermann einen tiefen Einblick in seine finanziellen Zwänge als Besitzer des Knust. Der zweite Teil des Interviews behandelt die daraus resultierenden Konsequenzen für Nachwuchsförderung, die ideale Größe eines Liveclubs und die Idee einer zeitgemäßen Kulturpolitik.
veröffentlicht am 18.04.2012 4
"man beutet in erster linie sich selbst aus"
Interview: Knust-Betreiber Karsten Schölermann über Pay-to-Play und die Kunst des Überlebens als Clubbesitzer
Der Hamburger Musikclub Knust gilt als einer der besten Clubs der Republik. In einem außergewöhnlich offenen Interview spricht Inhaber Karsten Schölermann über die Selbstausbeutung als Clubbesitzer, das Pay-to-Play-Prinzip und die Schwierigkeit mit Livemusik Geld zu verdienen.
veröffentlicht am 11.04.2012 49