Wir nutzen an dieser Stelle gern den Artikel von Tina Himmelreich vom 16.04.2013 von "The Pit.de"
Hier der Link:
the-pit.de.../2/#.UinHZj-x5pi
The Royal Bastard’n’Bitches
Die Umbaupause vollzieht sich mit einer gewissen sächsischen Gemütlichkeit, die einen hektisch auf die Uhr schauen lässt und irgendwas zum Einschmeißen bewegt. Die Annahme, das ein einfacher Espresso am nächsten Morgen reicht, wird über Bord geschmissen und lieber überlegt, wie groß die Kaffeevorräte eigentlich sind. Sie reichen, also ab zur nächsten Band!
Gab es vorher schon ausreichend Instrumentalparts, hauen Royal Bastard’n’Bitches jetzt zwei pure Instrumentalstücke um die Ohren. Der Zuhörer erlebt (...) Mehr anzeigendies in mehreren Etappen: „Die singen ja gar nicht, egal, man versteht hier eh nicht viel und verdammt noch mal, die sind auch ohne Gesang unheimlich gut!“ Vor allem der schmissige Song „696“ haut voll in die Gedärme und lässt überkochen.
Gerade an dem Punkt angekommen, dass Songs auch ohne verbale Attitüden auskommen, wird Rapperin Alice auf die Bühne gebeten. Dies bringt die Frage, in welchem Stil sich die Band bewegt, komplett zum Ausbruch. Irgendwo zwischen Metal, Rock, Alternative und eben nun auch Rap bewegen sich die Dresdner und erreichen damit eine außergewöhnliche Spannbreite, die weitestgehend umhaut. „Wann“ ist der Einstieg für die Frontfrau. Alice präsentiert sich hier mit zartem Äußeren, welches in völligen Gegensatz zu der Kraft steht, mit der sie nun voran prescht. „Piratensong“ und „Durchgebrannt“ schließen sich an und damit ist für Alice auch schon wieder die Zeit zum Gehen gekommen.
Die letzten beiden Titel gibt es wieder ohne Sänger. The Royal Bastard’n’Bitches hauen dem Publikum die Akkorde mit einer Lässigkeit um die Ohren, dass es eine Freude ist. Es wird noch einmal getanzt und schon ist der Auftritte beendet. Ob mit oder ohne Gesang, die Dresdener wissen sich hier zu behaupten und verbreiten mit ihrem Stil jede Menge gute Laune. Weniger anzeigen
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