Die erste Nummer der EP „Get Up Your Ass“ (ArkNoir Records) transportiert die Aggressivität von Rage Against the Machine. Schon beeindruckend, welchen Druck zwei Gitarren, Bass und Drums hier aufbauen. Weitere Einflüsse sind Pop-Punk der Marke Green Day, klassischer Metal, HipHop oder auch eine Band wie Limp Bizkit. Und diese Mischung kommt an, wie diverse Radioeinsätze oder Auftritte mit Die Happy, den Killerpilzen, Revolverheld oder Itchy Poopzkid zeigen. - Gitarre & Bass Magazin, April 2010
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