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APEIRON I

APEIRON I

Release von We Saw Worlds Collide

: 09.12.2016
Produktion: Karma Recordings
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

wesawworldscollide.com/music

Details

Recording: Roland Gallus
Mix: Simon Yildirim
Mastering: Aljoscha Sieg

Chapter I – Chaos
Chapter II – Awakening
Chapter III – New Beginning
Chapter IV – Construction
Chapter V – Restrictions
Chapter VI – Escalation
Chapter VII – Predestination

Nach dem in 2013 erschienenen selbstbetitelten Debutalbum und zwei Videosingles Anfang 2016, sind die Augsburger Alternative Metaler mit einer neuen EP zurück. Die EP „Apeiron I“ bildet den ersten Teil des Konzeptalbums „Apeiron“. Teil zwei soll Ende 2017 erscheinen.
Die Band, bestehend aus Sänger Markus Litzel, den Gitarristen Gregor Witsch und Christoph Domberger sowie Bassisten Franz Schenck und Schlagzeuger Daniel Franz, thematisiert in den Texten der erscheinenden EPs den selbstzerstörerischen Charakter der Menschheit und dessen Auswirkungen aus zwei unterschiedlichen Perspektiven.

Presseauszüge:
„Wer so mutig sämtliche Grenzen überschreitet, dabei aber trotzdem in seinen Songs immer nachvollziehbar bleibt und nie den Faden verliert, dem sollte man mehr als nur ein Ohr gönnen.“ time-for-metal.eu

„WE SAW WORLDS COLLIDE liefern einen gekonnten Mix aus Postcore, Modern Metal, Melodic Death und Alternative Metal der abwechslungsreichen Art“ earshot.at

„Wie aus dem Nichts setzen We Saw Worlds Collide eine Zäsur, arbeiten mit mehr Melodie und arabesken Gesangsmotiven, die sich schließlich gen hymnischen Refrain mit Clear Vocals steigern. Und dann beginnt der Wahnsinn wieder von vorne.„ demonic-nights.at

„Die abgöttisch bitteren Härteschläge sind nicht zu verachten und geben viel Anstoß ordentlich abzuhotten. Demgegenüber stehen dann doch wieder die idyllischer gestalteten Parts, wo es kurz zum Genießen wird, bevor diese Mauer mit einem enormen Druck abermals niedergerissen wird.“ metalunderground.at

„…die großartige Gesangsarbeit von Frontmann Markus Litzel, die mit ihrem großen Wiedererkennungswert vor allem in den ruhigen, atmosphärischen Momenten der EP überzeugt.“ gringoz-magazine.de

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