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so:pho:more

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Release von Redeema

: 2005
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

rockingape.de...d_details.php?prodID=4

Details

Musikalisch setzen Redeema ein Statement - beeinflusst durch die vielen unterschiedlichen Vorlieben der sieben Bandmitglieder - und bieten auf ihrem Album und den Shows eine innovative Mischung aus Metal, Hardcore und längst totgesagten NuMetal, wie man sie so kein zweites Mal findet...

(Whiskey Soda / Oktober 2005)



Sirenen heulen, man hört elektrisches Knistern und ab die Lutzi. Extrem fettes, modernes Riffing wie man es von Bands der Marke GUANO APES, den Schweizern GURD oder den H-BLOXX kennt...

(Metal District / Oktober 2005)



'[so:pho:more]' besticht, ganz abseits der persönlichen Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder, durch Sounds, wie man sie schon von Evanescence kennt. Die Einflüsse der Members selber sind dagegen schon was heftiger: Da liest man Slipknot, Machine Head, Meshugga, Killswitch Engage und wie sie nicht alle heißen. Die Riffs von Redeema sind eingängig und strotzen vor Melodie, haben Mosh-Charakter und sind auf den Punkt gespielt...

(Wastin! / November 2005)



Was die Band aus dem Sumpf unzähliger anderer Neumetaller heraushebt, ist vor allem die wunderschöne Stimme von Frontfrau Sónia. Manchem wären die knallharten Riffs sicher zu heftig und die bitterbösen Shoutattacken zu aufgesetzt, wäre da nicht ihre glasklare Stimme, die dieses melodiös auffängt.

(Uncle Sallys / Oktober 2005)



[...)selten bis nie klingen die Sounds nach bloßen Kopien der Szenegrößen, und somit bewahren sich Redeema eine Eigenständigkeit, die man bei vielen „Evanescence-Verschnitten“ hierzulande, gerade auch auf regionaler Ebene, oftmals vergeblich sucht. Bemerkenswert ist besonders die Soundvielfalt im Gesang, die vom Frontduo nicht nur durch alternierenden Einsatz, sondern auch durch sehr unterschiedliches Timbre erreicht wird...

(Burn Your Ears / November 2005)



[..]bei REDEEMA kann einerseits gemosht werden bis der Schädel brummt, andererseits kommt auch, bedingt durch die Elektro-Einlagen, die Dance-Fraktion nicht zu kurz. Zwar kommen alle Songs recht heftig rüber, aber durch das ständige Wechseln der Vokals zwischen Basti, der die Noise-Fraktion vertritt, und Sonia, die mit ihrer Gospel-Stimme die nötige Melodie einbringt, ist [so:pho:more] sehr abwechslungsreich. Mein persönliches Highlight ist ‚Hope For Disgrace’, das sehr hart, melodiös und eingängig ist, und daher auch für den Otto-Normal-Metaller geeignet ist. Wer Slipknot oder auch Rammstein zu seinen Faves zählt, sollte unbedingt mal ein Ohr riskieren oder sich auf redeema.com umsehen.

(Bright Eyes / November 2005)



Die eigentlichen Songs sind ja wohl mehr als überzeugend!

(OsnaMetal / Oktober 2005)

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