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Markus Schmitt (Bassist, Sänger, Schlagzeuger, Gitarrist, Kontrabassist, Mundharmonikaspieler, Blockflötist, Pianist bei Fäkal Vokal, Moderator und Booker bei Open Stage Initiative (Reinhessen und so) und Chef bei Weilerink)

18.07.2014, 10:29

Hallo Musiker, hallo Veanstalter und hallo ihr die sich auch irgendwie angesprochen fühlen.

Den Aufwand den es bedeutet eine Band auf die Beine zu stellen und ein Programm einzuproben kann man einfach berechen.
Genauso einfach lässt sich für einen Veranstalter, z.B. ein Kneipenwirt, berechnen wieviel Umsatz er machen muss um sich eine Liveband in den Laden stellen zu können.

Ich möchte hier darauf hinweisen, dass ich mich im Folgenden nicht auf etablierte Live-Locations und Bands mit einer masiven Fanbase beziehe, sonder auf Newcommer, auf beiden Seiten.
Die Band die ihren ersten Gig mit dem neuen Progamm und neuer Besetzung spielt oder das Lokal, dass den Veranstaltungsraum nicht nur für Beerdigungen und das Weihnachtskonzert des Orchestervereins nutzen möchte.

Oft heißt es für die Mu (...) Mehr anzeigensiker oder den Wirt, dass man sich zurücknehmen muss.
Die Musiker bieten sich günstig an und der der Wirt greift auf Musik aus der Konserve zurück.
Dann gibt es noch die Wirte die einem eine Eintrittsbeteiligung anbieten, allerdings vergessen, dass Ihre Stammkundschaft nicht kommt wenn sie plötzlich Eintritt verlagen.
Es gibt zwar Bands die aus Organisations Profis besteht aber auch die, die im Proberaum versauern, da keiner zufällig dort auftaucht und sie buchen möchte.

Was sind eure Ideen wie man sich aus dieser Zwickmühle befeien kann? Weniger anzeigen