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'Til The Funk Gets U

Release von AKONOLINGA

: 2024
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

open.spotify.com...tKkmGCASwJ4360WZY4P

Details

Inspiriert von den Funk-Größen der 70er wie Stevie Wonder oder Bil Withers und den Acidjazz-Helden der 90er wie Incognito entstanden die neun Eigenkompositionen und eine Coverversion während der letzten zwei Jahre in Eigenproduktion. Verankert in Funk und Jazz ließen sich jedoch besonders durch Tinas authentischen Leadgesang Einflüsse von Soul und altersbedingt durch die männlichen Bandmitglieder Einflüsse von 90s Deutsch-Hiphop nicht verhindern. Selbst ein wenig Afrobeat fand Eingang in den Song „Akonolinga“, nach dem sich die Band ihren Namen gab.
Besonders hervorzuheben sind der Opener „U don’t get the Funk“, in dem sie von der Schwierigkeit singen, genügend funky zu klingen. Auf Soulparty setzen sie sich augenzwinkernd mit dem Alter der männlichen Bandmitglieder auseinander und geben auf „This Time“ ihr Statement zur politischen Lage im Allgemeinen und zum schillernden Präsidentschaftskandidaten der USA im Besonderen ab.
Auf drei Instrumentalsongs blitzen zwischen Spielfreude und Gefühl für Atmosphäre die individuellen Fähigkeiten der Musiker in geschmackvollen Soli auf.
Wer Funk, Acidjazz und Neosoul mag, wird dieses Album lieben!

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