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“Stillness is a state of no motion or movement. The utter motionlessness of a marble statue” – Aha. Wie? Klingt nach Duden. Lässt man die Worte jedoch, in Verbindung mit den Songs auf „Stillness of a moment“ auf sich wirken, versteht man schnell was Alex Amsterdam mit Stille des Moments eigentlich sagen will.
„Ich finde mich oft in Situationen wieder, in denen man glaubt, in einem Moment gefangen zu sein. Und dann ist alles still.“ – Alex Amsterdam schreibt über die Schönheit der Momente und die Abgründe des Lebens. Viel wird erzählt auf „Stillness of a moment“. 11 Songs. 11 Geschichten. Akustisch und Gerade. Leise und laut.
Singer/Songwriter? Ja! Aber anders. Charmante Arrangements winden sich gekonnt aber nie aufdringlich um unwiderstehliche Melodien. Viel Abwechslung wird hier geboten. So bringen leichte Elektro-Beats („On the edge“), Drums („Where’s the eternity”) oder auch Cello (“Down with the sound”) eine Menge bunter Farben ins Spiel. Die live erprobten, potentiellen Hits „Some kind of bliss“ und „The pain“ komplettieren ein Album für alle Lebenslagen.
Kann Indie gleichzeitig Pop sein? Die Antwort darauf ist Alex Amsterdams „Stillness of a moment“!