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Mit "Seven" bietet An Act of Grace einen Rundumschlag, der Einflüsse vom Hardcore über Metalcore bis zum Deathcore sinnvoll verbindet und in sieben Tracks ein breites Repertoire an musikalischen Variationen bietet, die den Hörer bis zum Ende in den Bann ziehen werden. Die in Eigenregie entstandene EP wurde im hauseigenen Studio aufgenommen und bildet das Fundament für das Stuttgarter Quintett.
Durch die Thematik der sieben Todsünden erhält die Platte noch zusätzliche Verdichtung und kommt in sich geschlossen daher, um den Hörer über eine halbe Stunde zu fesseln und ihn wieder und wieder ohne Gnade niederzuwalzen.