Bezug über
Details
Cryptex-Debütalbum erscheint am 25.03.2011
- Den unerschöpflichen Willen aufweisen, etwas zu schaffen was die Leute begeistert,
beeindruckt und tief berührt -
Das war und ist die Intention der Band Cryptex als sich die Mitglieder Simon Moskon, Ramón Fleig und Martin Linke zusammentaten, um die ersten kreativen und organisatorischen Schritte für ihr Mammutprojekt ,,Good morning, how did you live?“ in die Wege zu leiten. Es wurde mit großer Hingabe, viel Liebe zum Detail und einer gehörigen Portion lächelndem Wahnsinn produziert. Songs in denen sich Romantiker, Phantasten, hoffnungslose Melancholiker, Partywütige, frisch verliebte, Zornige, Trauernde, Außenseiter, Rebellen, aber auch scheinbar unspektakuläre ,,nine to five Jobber“ verlieren können, um an unserer Reise durch ein Gefilde teilzunehmen, welches wir selbst als Progressiven-Folk-Rock bezeichnen. Die Songstrukturen überzeugen durch großartige Hooklines, hymnische Refrains, hohe stilistische Bandbreite, tolle, aufregende und einprägsame Momente, welche ein enormes
Ohrwurmpotential im Gepäck haben. Die Arrangements, Lyrics und die
Instrumentierungen gehen eine originell geflochtene Symbiose mit den verschiedensten Genres ein, sodass ein britischer Producer die von uns bereits exklusiv an Ihn gesandten Songtexte des Albums mit folgenden Worten rezensierte:
,,Their use of the english language is very good and clever and the quality of lyrics is great.
There's a real abstract freedom in their words, it was an enjoyable read and i can't wait to hear the album!“
Von Ragtime, Blues, Gospel, Prog-Art, brachialen und wütenden Kompositionen bis hin zu balladesken, poppigen und modernen Songs wird man auf ,,Good morning, how did you live?“ alles um die Ohren geschossen bekommen, was der Musikfan liebt. Ein Album zu produzieren ist für eine junge Band im Jahr 2010 bestimmt nichts ungewöhnliches mehr, aber die eigentliche Kunstform des Albumkünstlers, das behüten und pflegen der Kreativität wie sein eigenes Kind, droht auszusterben. Dieses Debütalbum der Band Cryptex allerdings, bleibt jenen Credos treu.