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Halo

Release von Cubric

: 2008
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

myspace.com/cubricband

Details

Sie können's ruhig, sie können's schnell, und sie können's auch heavy, wie "No Tomorrow" beweist. …Und dabei weiß man nie, was kommt. Bei Cubric wartet jeder einzelne Musiker mit einem eigenen Profil und eigenem Sound, eigenen Ideen auf. Nichts wirkt gekünstelt, alles hört sich ehrlich an.
Aber der Hammer kommt erst danach: "Vicious" heißt er, und ganz viciously hat er mich gepackt. Wie das ganze Album wandelt er auf progressiven Pfaden, ohne auch nur annähernd zu verkopfen oder mit Gewalt die Komplexität hochzuschrauben. Man hat hier einfach die richtige Balance. Zudem findet man hier die tollste Stelle auf ganz "Halo": Immer nach dem Refrain gibt's eine langgezogene, sehr emotionale Harmonie von Stimme und Instrumenten - grandios. Diese Band punktet immer weiter!
Für den Fall, dass der Leser aus meinem bisherigen Geschwafel nicht meine Begeisterung rausgehört hat: Ich bin begeistert. Mit "Halo" ist Cubric ein super Debüt gelungen. …Meldet euch beim nächsten Mal ruhig wieder bei mir, Freunde, denn das nächste Album will ich nicht verpassen! Wenn ihr so weiterarbeitet und künftig noch ein wenig mehr ins Detail geht, dann werdet ihr euch bald in der deutschen Prog-Spitze wiederfinden. Sie zittert bereits. Viel Erfolg!

Quelle: rocktimes.de

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