×

Dawn of Destiny

Release von Dawn of Destiny

: 2006
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Details

...Alle vier Songs gehen mit dem Prädikat „stark bis göttlich“ durchs Ziel...
... einer der besten Songs der letzten Jahre und ein Hit, den NIGHWISH heute so nicht mehr hinbekommen würden!...(Metal-District (27.05.2006))

...DAWN OF DESTINY grasen gleich mehrere Spielweisen des melodischen Metals ab, glänzen dabei zwischendurch mit vereinzelten orchestralen Arrangements und stoßen im Bestfall sogar in Regionen vor, in denen sich solche Bands wie THERION und EDENBRIDGE (sofern sie mal ein paar glücklichere Ideen haben) normalerweise aufhalten... (Powermetal (07.06.2006))

...Technisch als auch beim Songwriting zeigt man sich vollkommen auf der Höhe und kann mit „Healing Touch“ und „Condemnation“ zwei richtig gute, gleichzeitig melodische als auch harte Tracks präsentieren...(Metal Inside (15.06.2006))

...der Fünfer bietet hier wirklich extrem mitreißenden Power Metal, der nicht nur durch eine großartige Sängerin, sondern auch durch tolle Songs glänzen kann. Die Musik kann sogar vereinzelte Thrash und Death Metal Elemente aufweisen, als auch klassische Einflüsse, die perfekt und harmonisch in die Songs integriert sind...(Planet Heavy Metal (19.06.2006))

...Respekt! Man versucht immer eine gewisse Balance zwischen Heaviness und Bombast zu finden, bestes Beispiel dafür ist ‚Alone At Night’, das mit kurzen ruhigen Momenten ebenso überzeugt, wie mit dem immer wieder nach vorne peitschenden Drumming von Ansgar Ludwig und den prägnanten, weil einfallsreichen Gitarrenparts, eingespielt von Jens Faber (Bright-Eyes.de (10.07.2006))

...Mit „Condemnation“ geht es dann direkt flott weiter, nicht nur mir fallen her spontan einige METALLICA Vergleiche ein, allerdings zur Zeiten, als die Band noch gut war, also Pre-Justice Zeiten *g* Speziell das Riffing am Anfang könnte auch auf der Master Of Puppets gestanden haben...(Metalstorm (11.07.2006))

...Von konstruierten Songs kann keine Rede sein. Überhaupt würde ich mir mehr Power Metal Bands wünschen, die nicht stur ihren Stiefel runterspielen, sondern sich aktiv um Vielseitigkeit und, im Rahmen der engen Grenzen, Originalität bemühen. Das es geht wird hier ja deutlich gezeigt...(Metalglory (14.07.2006))

Kommentare