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Too Big To Fail

Too Big To Fail

Release von Dub Spencer & Trance Hill

: 2012
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

amazon.de...nce-Hill/dp/B006JXW1M2/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1325592188&sr=1-1

Details

Dub Spencer & Trance Hill, die helvetischen Dub-Galgenvögel machen für einen extraordinären Coup gemeinsame Sache mit Umberto Echo, einem der meistgesuchten Dubmixer diesseits des Ärmelkanals.

Vor fünf Jahren legten Dub Spencer & Trance Hill ihr Echo-Beach-Debut „Nitro“ vor, eine Art Spaghettiwestern in Dub mit reichlich Zündstoff. Seitdem haben die Schweizer mit den Alben „Return of the Supercops“, „Riding Strange Horses“ und zuletzt „The Clashification of Dub“ drei Alben nachgelegt und mit echogetränkten Coverversionen von Partykellerklassikern wie „Jeanny“ oder „Enter Sandman“ und kanonisiertem Liedgut wie „London Calling“ landauf landab für Schmunzeln und Skanken gesorgt. Kein Wunder, dass die ausgezeichnete Live-Band fast ununterbrochen auf Tour ist.

Auf der letzten Europa-Tournee ergab sich die glückliche Kooperation mit dem Münchner Mischmeister Umberto Echo, dessen Steckbrief bereits mehre Seiten füllt. Für sein Debutalbum DubTrain gründete das Jazzlabel enja (Chet Baker, Abdullah Ibrahim, Rabih Abu-Khalil) eigens das Sublabel enja19. Im letzten Jahr erschien auf Echo Beach das Album „Dub The World“, auf dem er Tunes von u.a. Sly & Robbie, Seeed, Damian Marley, Stereo MC´s und Gentleman seiner präzisen und edel klingenden Dub-Behandlung unterzog.

Auf den gemeinsamen Club-und Festival-Auftritten erwies sich die Kombination aus Live-Band und Live-Mixer als die berühmte „marriage made in heaven.“ Am Pult transformierte Umberto Echo die Riddims und Melodien von Dub Spencer & Trance Hill bis zur Transzendenz zu abenteuerlichen Klangräumen. Der Vibe war so gut, dass im Anschluss an die Tour eine gemeinsame Studiosession beschlossen wurde: Gründungsmitglied Marcel Stalder (Bass) und seine Gefährten Julian Dillier (Drums), Philipp Greter (Keyboards) und Markus Meier (Gitarre) trafen Umberto Echo in seiner vertrauten Studioumgebung, stöpselten ein und legten los ... Das Ergebnis liegt nun vor. Und es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass diese Begegnung für Kontinental-Europa das ist, was „Scientist meets Roots Radics“ für Jamaika und „Massive Attack vs Mad Professor“ für England bedeuteten: Eine Allianz, die zu groß ist, um scheitern zu können.

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