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EMMA rockt BRECHT feat. Hendrik Duryn, Renate Richter und Manfred Wekwerth:

EMMA rockt BRECHT feat. Hendrik Duryn, Renate Richter und Manfred Wekwerth:

Release von EMMA männlich

: 01.01.2010
Produktion: SUNROCK
Label: SUNROCK

Bezug über

sunrock.de/shop/emma-rockt-brecht

Details

Endlich etwas von BRECHT, das es noch nicht gab...
Die neue Musik-Hörspiel-CD mit allen BRECHT-Songs aus dem viel gerühmten EMMA rockt BRECHT Konzertprogramm mit Anmerkungen und Erzählungen von und mit Manfred Wekwerth
„In der Sünder schamvollem Gewimmel“ oder „Was Eugen Berthold Friedrich in Augsburg so alles gedichtet und gesungen hat“ --- Eine Rock-Band erinnert sich an Brecht ---
In Rockmusik umgesetzte Gesänge Brechts, die er im Alter von 14 bis 22 schrieb, in originaler Fassung und mit Melodien, die Brecht selbst komponiert sowie gänzlich neue Brecht-Rock-Songs und vertonte Gedichte
Songs und Songtexte: Bertolt Brecht
Zusammenstellung, Regie, Zwischentexte und Sprecher: Manfred Wekwerth
Bearbeitet für eine Rock-Band, musikalische Leitung und Neukompositionen: Matthias Müller
Es singen:
Matthias „Emma“ Hirschfeld, der bekannte Sänger der Rock-Band EMMA
Renate Richter, Brecht-erfahren durch viele berühmte Rollen am ehemaligen Berliner Ensemble und am Schauspielhaus Zürich sowie durch erfolgreiche Europa-Tourneen mit Brecht-Liedern und -Texten und dem Günther-Fischer-Quintett
Hendrik Duryn, vielgerühmt in Wekwerth-Inszenierungen wie „Richard III.“ von Shakespeare (neues theater halle) und STARS (Musical in der Alten Oper Erfurt), Protagonist vieler Fernsehserien (von „Verbotene Liebe“ über „Alarm für Cobra 11“ bis „Der Lehrer“)
Das Konzert „IN DER SÜNDER SCHAMVOLLEM GEWIMMEL“ wurde zum ersten Mal als Abschluss der Internationalen Berliner Brecht-Konferenz 2006 sowie als wohl erstes Rockkonzert im Bundestag aufgeführt.
„Das Einfache, das schwer zu machen ist“ (Brecht)
Krönender - und sehr unterhaltsamer - Abschluss der Brecht-Konferenz waren diese anderthalb Stunden… herausgekommen ist etwas sehr lebendiges. Bandleader Matthias (Mattze) Müller hat die „Klampfengriffe“ Brechts genial verrockt. Die Musiker lösen sich unter Wekwerths behutsamer Führung auch aus ihren Rollen... Der junge Brecht und Rock, dass da noch keiner drauf gekommen ist. Altmeister Wekwerth hat in Karlshorst schwer gezeigt, dass das Einfache zu machen ist. Ein „Praxisbeweis“. Applaus. Das ruft nach Wiederaufführung. (Hanno Harnisch, NEUES DEUTSCHLAND)
Brechts Freude
Brecht hätte seine Freude daran gehabt. (Inge Heym)
Eine Glanzleistung!
Dass sie einen jungen Schauspieler (Hendrik Duryn) an dieser Arbeit beteiligen, überrascht weniger, als die unbefangene Zusammenarbeit der jungen Musiker mit der ebenso bekannten wie Brechtbühnen-erfahrenen Schauspielerin Renate Richter. Zu Brechts „Hauspostille“ entwickelte sich auf der Bühne „generationsübergreifend“ ein fast zärtliches Zusammenspiel von politisch brisanter Aktualität. Bravo! (Prof. Dr. Heinrich Fink)
Brecht und Rock?
Kann Brecht mit Rockmusik zusammengehen? Das Konzert gehört zu den besten Brecht-Programmen, die seit langem geboten wurden. (David Salomon, OSSIETZKY)

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