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Details
Aufgenommen im Herbst 2005 in den den Pure Sonic-Studios in Langelsheim unter der Ägide von Jost Schlüter.
Die Aufnahmen zum vierten Studioalbum "Neptune's Relief" gestalteten sich langwierig. Diesmal wurde am Sound intensiv gefeilt, mehrere verschiedene Verstärker ausprobiert und je Gitarre eine "trockene" Spur eingespielt, die im Mix "reampt" wurde. Neu im Soundbild sind die Blastbeats. Mit dem Hallow’s Eve-Knaller „Plunging To Mega-Death“ setzten Final Cry die Tradition der Kult-Coverversionen fort. Insgesamt blieben Final Cry der musikalischen Gangart des Vorgängeralbums treu, allerdings nahmen die Melo-Gitarren deutlich mehr Raum ein, wodurch die Brachialität des Songmaterials relativiert wurde. Die Produktion von "Neptune's Relief" wurde im Sommer 2006 abgeschlossen und eine Promoedition aufgelegt. Im Herbst des Jahres wurde sich die Band erneut mit dem Erlanger Label OTR-Productions einig. Der offizielle Release der Platte erfolgte daher erst im März 2007. Die Reaktionen auf "Neptune's Relief" waren durchweg euphorisch. Bis heute verkaufte sich die CD über 2.000 Mal. Im Jahr 2015 wurde eine "Special Edition" mit den Songs des 1996er Demos "Stormclouds" aufgelegt, die mittlerweile vergriffen ist.