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Kiss My Ass

Kiss My Ass

Release von FREE KEY BIT CHESS

: 2007
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Tracks
  1. Revolution (Kiss My Ass, 2007)Kommentar
  2. The Favour (Kiss My Ass, 2007)Kommentar

Bezug über

bitchessrock.com

Details

Mit dem Titel „KISS MY ASS“ sprechen die Jungs eine Einladung an jene aus, die meinen, etwas „Besseres“ zu sein und ihr Leben mit respektloser Überheblichkeit und Arroganz bestreiten. Die Texte sind daher oftmals mit beißender Ironie verfasst, wobei die Band auch nicht davor zurückschreckt, mit „Deine Augen“ einen deutschsprachigen Titel auf das Album zu nehmen. Mit den textlichen Aussagen wird jedoch nie gepredigt, sondern lediglich angeprangert und so bewusst Raum für Interpretationen geschaffen. „KISS MY ASS“ bündelt die Highlights von neu arrangierten Songideen der Band aus der Vergangenheit mit brandaktuellen Kompositionen. Dabei klingen auch die schon geläufigeren Songs anno 2007 frisch, motiviert, zeitgemäß und verdammt schlagkräftig. Die druckvolle Produktion nimmt der Musik nichts an ihrer Lebendigkeit und lässt die Band absolut authentisch erscheinen. Hierfür zeichnet Gitarrist Mick verantwortlich, der das Recording, Engineering und den Mix in Eigenregie übernommen hat. Beim Mastering konnte man sich die Dienste von Uli Friedel sichern, der u. a. Ace Frehley, Doro und Testament zu seinen Referenzen zählt.

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