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Durch einen Plattenvertrag wohl hoffentlich bald auch regulär in Deutschland zu haben und vielleicht auch auf deutschen Bühnen zu sehen: die großartigste Nachwuchs-CrossOverband dieser Tage.
Anspieltipps: Zirkus, Alpengluehn, Awful
(Michael Kulueke 17.01.2006, powermetal.de)
Einige Stimmen zu Gasmac Gilmore Preview „Little Lucy“ (...) Little Lucy ist ein bemerkenswert spannendes Album. Kaum glaubt man, den Stil der Band benennen zu können, entfleuchen sie einem in die nächste Nische hinein – Nu Metal, Industrial, Wave, Folklore und Rock natürlich. Dem jungen österreichischen Quartett haftet bislang immer noch das Etikett „Underground“ an, mit diesem Output sollte es eigentlich nicht mehr dabei bleiben. (Rafaela Fuss, Planet Music Magazin)
Ob orientalische Skalen wie im Opener "Topenga", die oft auftretenden melancholischen unverzerrten Gitarren oder gar südosteuropäische, mit Seele gespielte Melodien wie in "Bode“ - auch vor Ska-Rhythmen, die in "Alpengluehn" gar dezent mit (Alpen-)Volksmusik-Tonfolgen verknüpft werden, machen die vier Wiener nicht halt. (..) Gasmac Gilmore bleiben weiterhin vielversprechend - und auf jeden Fall eine der besten Untergrundbands im modernen Metal. (Tobias Goris, empty-room.de)
Richtig originell werden GASMAC GILMORE allerdings, wenn sie Balkanfolklore in ihre Songs einbauen und dabei so tun, als wäre es die normalste Sache der Welt. Damit haben sich die Burschen ihre eigene kleine Insel der Seeligen erschaffen, die abseits aller Trendlinien beheimatet ist und gerade deswegen so herrlich unverbraucht ankommt. (Alex des Loges, adl.at)