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We Apologize For Giving A Fuck

We Apologize For Giving A Fuck

Release von hardcut

: 2006
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Tracks
  1. fuck you please (We Apologize For Giving A Fuck, 2006)Kommentar
  2. Very last night (We Apologize For Giving A Fuck, 2006)Kommentar

Bezug über

hardcut.info/shop.html

Details

Das erste Album der metalcorebeeinflussten Band aus dem nördlichen Saarland. Und das hat`s in sich: Insgesamt 13 Songs haben die Leute eingespielt, ein toller Mix aus Metalcore mit Hardcore und Crossover, sprich „Maschine Head“ meets „Slipknot“ meets „Static X“ meets „ Papa Roach“ ! Tolle Samples, tolle Melodien und guter Gesang zeichnet das Album aus....
freak-music.de.vu

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Ein fetter Batzen Crossover irgendwo zwischen Disturbed und Killswitch Engage, das ist „We Apologize For Givin A Fuck“. Melodiös aber mit kräftigen Gitarren und Drums, die sehr tight eingespielt wurden. http:unknown
Härtere LINKIN PARK würde ich mal sagen. Vor allem ein Groover wie "Eyes Wide Shut" kommt wie ein Bastard aus KORN und LINKIN PARK aus den Boxen gedonnert. Die noch recht junge Mittzwanzigercombo weist dabei schon ein erstaunliches Gespür für große Melodien auf... brighteyes.de...ritikendetail&Id==8357
Eigentlich dachte ich, das NuMetal, oder vom mir aus auch Crossover ein eher totes Genre ist, dennoch kommen aus diesem Lager immer noch einige Newcomer Bands die ihr Glück versuchen. Das so was nicht immer gut gehen muss, bewiesen einige Bands in der Vergangenheit. Hardcut aus dem Saarland machen da aber zum Glück eine Ausnahme und können vor allem durch eine gehörige Portion Abwechselung überzeugen und sich so eine gute Ausgangsposition für ihr erstes Full-Length "...We Apologize For Giving A Fuck!!!...“ verschaffen.allschools.net...hp3?ID=33042

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Insgesamt ist “We apologize for giving a fuck” ein wirklich interessantes Album geworden. ... Mehr davon!
http:unknown

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Alles in allem präsentieren HARDCUT ein erstaunlich reifes, gut produziertes (unter der Regie von Sänger Patrick) und abwechslungsreiches erstes Album ... bin ich dennoch davon überzeugt, dass man von diesen Jungs in Zukunft noch einiges hören wird. metal.de...was=review&id=7206

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Es gibt Grund zur Freude, denn auf „We Apologize for Giving a Fuck“ tummeln sich so viele positive Momente und Talente, dass man vor den Jungs den Hut ziehen kann. Man macht sich das Leben allerdings selbst schwer, indem man nicht auf die angesprochenen Einlagen verzichtet und überhaupt ein Genre bedient, dass heutzutage kaum noch auf offene Ohren stößt. Dennoch gehört eine Menge Mut dazu, diesen Weg zu beschreiten und mit den gezeigten Stärken, sollte dieser auch zu einer guten Reise für HARDCUT werden.
bloodchamber.de/cd2/h/3318

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Respekt! Da kann man auf eine Festivalsaison „straight outta hell“ gespannt sein, denn dass die Fans von Hardcut bei Liveauftritten in ihre eigene Atmosphäre abtauchen können, ist ja langsam bekannt.
arschabrocken.de...&Itemid=74

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... muss man ihnen zu Gute halten, dass sie konsequent sich selbst treu bleiben und sich nicht für irgendwen oder irgendwas verbiegen. wasteofmind.de....php?id=5411

Kommentare