×

Future Air Hostess

Release von Kitty Solaris

: 2007
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

solaris-empire.de

Details

Motor.de

„Zwölf bezaubernd minimalistisch-sanfte Pop-Songs mit Indie-Folk-Einschlag.“



Hamburger Morgenpost

„unterkühlt, lakonisch und weise. Kurze, wohldurchdachte Songs, oft leise, ab und zu lärmend, rüde. Neue Alben von neuen Stimmen gibts viele. Dieses muss man gehört haben.“




jetzt.de (19.01.)

„I Said Fuck You“ singt Kitty Solaris denn auch sehr eindringlich in „I Can Post“. Dabei erinnert sie in ihrer Verzweiflung und mit dem düsteren Gitarrenteppich im Rücken fast an Kim Gordon von Sonic Youth, nur um ein Lied weiter in ihrer Zartheit schon fast wie die einzigartige Nico zu klingen. Im Ambiente von Hotelzimmern, Küchen und Bars schießt sie die Schnappschüsse für ihre Lieder, die sich anhören, als wären sie aus jeder Zeit herausgefallen.“




Plattentests-Online.de

„"Future air hostess" ist Melancholie in Reinform. Pure Emotion ohne großes Tamtam .“




Visions Ausgabe Februar 2007

„Eine dunkle Stimme,

die bei aller Wärme doch leicht reserviert wirkt. Eine Flugbegleitung, von

der man sich bei der Reise ins Reich der Tagträume gern leiten lässt.”




Kreuzer Leipzig, Januar 2007

„Bei vorliegender CD handelt es sich um Lo-Fi-Pop. Deluxe, könnte man hinzufügen. Jedes der zwölf Stücke ist wunderbar arrangiert und wird getragen von der Spannung der unglaublich schönen und beruhigenden Stimme der Berlinerin. In den besten Momenten klingen PJ Harvey, Cat Power und Fiona Apple an, die Texte sind intelligent und, wie gesagt, eine Stimme zum Niederknien."



Schweizer Zeitung LOOP 2/2007:


„Wir hören hier jedenfalls ein Dutzend richtig guter, lo-fi-Indie-Pop-Songs zwischen Cat Power und Patti Smith, wobei der eine oder andere Titel nicht nur voll radiotauglich ist, sondern auch Hitpotential hat. Ob nun „Change Something“, „Fighter For Diversity“ mit seinem Patti-Smith-Touch oder das etwas heftigere „You Have To Shave Mister“.


INTRO

„Oh-oh-oh-Chöre (wie bei “You Have To Shave Mister”), prächtige Gitarrenwände und wummerndes Schlagzeug. Mit “Cooler” gibt es, neben den durchweg eingängigen, fast polierten Melodien, auch einen richtigen Indiedisco-Hit, den man sich auch gerne mal im Radio vorstellen möchte.“




Gästeliste.de

„Mit ihrem neuen Longplayer "Future Air Hostess" sollte sie auch den Rest der Republik im Sturm erobern. Die Chancen dafür stehen gut. Die Songs auf "Future Air Hostess" zünden vielleicht nicht beim ersten Hören, gibt man dem Album aber ein wenig Zeit, werden die feinen Arrangements und das Suchtpotential dieser Platte umso deutlicher. Stimmlich erinnert Kitty Solaris in den besten Momenten an eine junge Chan Marschall, ist aber so wandlungsfähig, dass genügend eigener Charakter bleibt. Ein gelungenes Album mit Ecken und Kanten.“







Elisabett.de


„mit dieser Musik könnte man gut durch die Engen und Weiten der Stadt laufen, vorbei an Möbelhäuser, über Lebensmitteldiscountparkplätze schlendern oder einfach die Kaufhausfahrstuhltür hinter sich schließen lassen. “




Neue Szene Augsburg 01/07

„Und obwohl ihr Sound richtig tief in Honig schwimmt, besitzt er genug Schräglage, um nicht ins Seichte abzudriften. Das erinnert mich - ohne ihr jetzt die Eigenständigkeit absprechen zu wollen - an eine Mischung aus Suzanne Vega und P.J. Harvey, was ja mal alles andere als schlecht ist. Tolle Songs, eine noch tollere Stimme und viele, viele wunderschöne Momente. So klingt ein Spaziergang durch eine Blumenwiese“




Kulturnews 2/07

„Bereits seit einiger Zeit gilt die Songwriterin als Berlins Geheimtipp Nummer eins. Unterstützt von Schlagzeuger Stefan Schlosser zieht sie durch die Hauptstadtclubs und besingt zu trashiger Gitarre die Melancholie des Alltags. "Future Air Hostess" fängt den Charme ihres minimalistischen Lo-Fi-Pops ein - und weist darüber hinaus.“







Bands in Berlin.de

„Zwischen Lofi und Hifi: Berliner Songwriterpop der Extraklasse.

Das vom mittlerweile omnipräsenten Tobias Siebert (u.a. Klez.e, Delbo) produzierte, 19. großartige (und erste offizielle) neue Kitty Solaris-Album Future Air Hostess wartet wieder mit einem wunderbar austarierten Mix aus Singer/Songwriter, Folk und Lofi zwischen Cat Power, Mazzy Star und PJ Harvey auf und streift neuerdings auch schon mal Britpop und Garagenrock.“

Kommentare