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Megaphon - Bassphemie

Megaphon - Bassphemie

Release von Megaphon

: 2009
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Bezug über

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Details

BASSPHEMIE (Lionart Records)

BOOM: Die Band megaphon aus Nürnberg und München macht sich auf die heimischen Gefilde zu verlassen und geht mit ihrem Debüt-Album „Bassphemie“ den nächsten Schritt. Nachdem in den letzten beiden Jahren seit der Gründung ordentlich Live-Erfahrung gesammelt wurde, war es an der Zeit die Energie von der Bühne auf CD zu holen, zu konservieren und damit immer wieder erlebbar zu machen.
Das komplett, von den Kompositionen und Aufnahmen über die Produktion bis zum Artwork, in Eigenregie entstandene Werk bildet einen repräsentativen Querschnitt des vielseitigen Schaffens von megaphon. Mit HipHop und Reggae als Basis schafft die sechsköpfige Combo einen eigenen Sound, der, trotz der grundverschiedenen musikalischen Vorlieben der Mitglieder, aus einem Guss ist und zum Tanzen aber auch zum Nachdenken animiert.
Eines ist klar: Bassphemie rockt. Und Bassphemie ist nicht nur etwas für Basecap- und Dreadlock-Träger, sondern für jeden, der ab und zu das Bedürfnis hat, das Tanzbein nicht stehen zu lassen und sich auch gerne mal den einen oder anderen Gedanken über die Welt macht.
Die durchgehend deutschen Texte von Kozinus und Pat Degree drehen sich um unsere Gesellschaft (Herr Minister, Feuer, Spuren im Sand, Es tut mir leid), um Musik (Bassphemie, Reggae flavoured HipHop, Oh Shit, Fake Rap, Musik,), Party und Mädels (Rudeboys, Der kleine Prinz, Clubs’n’Cola) oder um das Leben an sich (Es ist) und beschränken sich dabei nicht auf den engen Raum zwischen Plattenspieler und Mikrophon, sondern brechen ganz bewusst auch mal gerne einen Schubladendeckel auf.
Mit Lionart-Records konnte auch gleich ein junges Independent-Label gewonnen werden, das es sich zum Ziel gemacht hat, eigenständige und frische Musik zu fördern. Eigenständig und unverbraucht ist Bassphemie im speziellen und megaphon im allgemeinen allemal.
Kurz gesagt: megaphon rockt, schwingt euern Arsch!

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