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Psychonautical Ride - Trip durch den Weltraum der Seele
Auf den Pfaden von Aldous Huxley, Terence McKenna und Kurt
Beringer durch die eigene Psyche cruisen? Mit Timothy Leary das
unbewusste Innere erforschen? Wer möchte mitkommen auf eine
Reise zu den Undendlichkeiten der eigenen Seele und wie ein
Astronaut durch den geheimnisvollen, inneren Weltraum schweben?
Doch nicht nur dies, auch den einsamen inneren Kampf mit den eigenen Dämonen ausfechten, zwischen verschiedenen Welten wandeln und der Gradwanderung zwischen Genialität und Verrücktheit beiwohnen, während die immerwährende Neuorientierung und Anpassung, bzw. Nichtanpassung und Orrientierungslosigkeit des eigenen Selbst sich bis zum Mindfuck ausdehnt?
Alles zusammen Themen, mit denen sich Propossum auf ihrem Debutalbum „Psychonautical Ride“ intensiv auseinandersetzen. Sinnsuche, Reflektion, sich im Inneren verlieren, nach Auswegen
suchen - Die 5 Rosenheimer brechen mit ihren Texten und einem
intelligenten Mix unterschiedlicher Musikstile zu ihrer musikalischen Reise auf und laden den Zuhörer mit einem selbstironischen Augenzwinkern ein, auf diesem Trip Beifahrer zu sein.
Das im Dezember 2018 veröffentlichte Album wurde komplett in Eigenregie produziert. Verantwortlich für Recording und Mixingzeichnet der Gitarrist der Band, Phil Rutsch.
Einzig das Mastering wurde in externe Hände gegeben:
Mika Jussila, der in den Finnvox Studios, Helsinki schon für Bands wie Nightwish, Children of Bodom und Apocalyptica gearbeitethat, gibt dem Album den letzten Schliff.