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Under The Surface

Under The Surface

Release von Rudolf Könen

: 01.01.2018
Produktion: DIY
Label: CHRASS Records

Details

UNDER THE SURFACE ein reines Singer/Songwriter-Album zu nennen, würde nur zur Hälfte stimmen, denn dafür geschieht eindeutig mehr neben Gitarre und Stimme: Streicherarrangements, gezupfter Kontrabass und zartes Glockenspiel betten Rudolf Könens 13 Kompositionen in ein harmonisch-warmes Klangbild nahe der Popmusik der Siebziger. Assoziationen zu ELO, Supertramp, Fleetwood Mac, Al Stewart oder 10cc werden wach, wenn der Liederschreiber und Melodienmacher mit vielschichtigem Harmoniegesang und folkiger Akustikgitarre seine Songs um Liebe, Verlust und kleine alltägliche Erkenntnisse zum Ausdruck bringt.
Ein blumig arrangiertes Werk, das Stilvielfalt garantiert und im Herzen durchaus eine Singer/Songwriter-Platte ist!
Cover-Artwork:
Aleksandra Prodanovic sichtweisen.jimdosite.com
Rezensionen:
Rainer Vogt, AMAZON.de:
„Klasse Songwriter-Platte. Die Songs auf der neuen CD "UNDER THE SURFACE" vom Kölner Musiker Rudolf Könen gehen ins Ohr. Schöne Melodien treffen auf vielseitige und spannende Arrangements. Diese CD lege ich jedem ans Herz, der noch auf ehrliche und handgemachte Musik steht.“
Christof Herrmann, BLOOM.de:
"Der Sänger, Songschreiber und Multiinstrumentalist Rudolf Könen ist seit Mitte der 80er in der Kölner Musikszene aktiv. 2002 konnte er mit dem Solodebüt "A Life In All Colours" überzeugen. Nun hat er mit seinem zweiten Album noch einen drauf gesetzt: "Under The Surface" ist eine kurzweilige Überraschung zwischen Pop, Folk und Art Rock der 1970er Jahre. Jeff Lynne, John Lennon, Al Stewart oder Crowded House kommen einem beim Hören der 13 Songs in den Sinn. Doch es steckt stets auch eine Menge Könen drin. Etwa in den originellen Arrangements, die mit akustischer Gitarre, Glockenspiel, Saxophon, Akkordeon und afrikanischer Percussion für reichlich Abwechslung sorgen. Da der Kölner auch ein Gespür für schöne Melodien hat, ist "Under The Surface" all jenen ans Herz gelegt, die mit oben genannten Genres und Interpreten etwas anfangen können."

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