Angel Come
Release von Saint Aside [aufgelöst]
VÖ: 17.09.2011
Produktion: Andy Schmidt - Echolux
Label: Kick The Flame
Bezug über
Details
Mit dem neuen Album „Angel Come“ will Saint Aside zeigen, dass man mit dem Medium Musik auch verantwortungsvoll umgehen kann. Die Songs sind gesellschaftskritisch, aber auch lebensbejahend und sollen bei der Suche nach dem Sinn Hoffnung geben. „Angel Come“ beschreibt sinnbildlich einen Rache-Engel im Kampf gegen irdisches Unheil. Im übertragenen Sinn soll dies bedeuten, dass jeder Mensch die Chance hat, mit der „Reinigung“ bei sich selbst anzufangen, auch wenn es gesellschaftlich verpönt und unmöglich scheint. „Hell Away“ ist ein Song über den inneren Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Depression und mentaler Auferstehung oder eine Rebellion gegen negatives Gedankengut. „Come to Me“ soll einem Freund in Not zeigen, dass man jederzeit für sie/ihn da ist. Weiterhin kommt mit „Heartbeats“ eine Coverversion von The Knife, die vor allem durch José Gonzales' Gitarrenspiel inspiriert und in die Sprache der Rockmusik übertragen wurde.
Produziert wurde die Scheibe von Herbst 2009 bis Frühjahr 2010. Drums und Bass wurden in Leipzig in den KickTheFlame-Studios unter der Regie von Andy Schmidt (Disillusion, Metal Blade) aufgenommen. Gitarren und Vocals produzierte die Band selbst. Abgemischt und gemastert wurde schließlich von Alexander Tscholakov (Disillusion, Dark Suns, Myra) in den TAM-Studios bei Zwickau. Die gesamte Produktion wurde so puristisch wie möglich gehalten, um dem Live-Sound der Band so gut es geht gerecht zu werden.