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ROCK HARD:
„Alle Achtung: Was die 2009 gegründete Frankfurter Combo auf ihrem Debüt „Fate´s End“ abliefert, hat Format. Summa summarum: für ein Debüt eine absolut reife Leistung.“
METAL HAMMER:
„[…] gutes Drumming, variable und abwechslungsreiche Gitarren und ein Sangesduo, das hervorragend den Kontrast zwischen Härte und Melodik herausarbeitet […]Guter Einstand!“
Metal4bremen.de (Album des Monats!!!):
„Im Fazit kann man bei “Fate´s End” also nur empfehlen, zuzugreifen. Fans von Soilwork, auch von Dark Tranquillity werden dieses Werk lieben.“
Metalglory.de:
„[…] an Bands wie Darkane oder Hacride erinnernd, knallt sich die Band durch die 10 Songs ihres Debutalbums Fate's End. […] ein insgesamt empfehlenswertes Modern Metal Album.“
The-Pit.de:
„[…] „Fate’s End“ bietet knapp fünfzig Minuten geile Musik, die mitreißt und ein sehr breites Publikum ansprechen dürfte. Interessant ist das Album vor allem für Fans von fast allen Schweden-Melodic Death Metal-Bands, aber auch fast alle anderen Metalheads können einen Blick riskieren.“
Myrevelations.de:
„Die Combo klingt verdammt professionell und ausgereift […] und kann auf der vollen Albumdistanz punkten […] "Fate`s End" ist ein wirklich gutes Debüt geworden!“
Metalunderground.at:
„Gelungenes Modern Metal Machwerk, mit gut aufeinander abgestimmten Melodien, als auch Härtebrocken. Besonders Freunde von Emergency Gate, als auch Sonic Syndicate werden sehr überrascht von diesem Album sein.“
Metal.de:
„SAPIENCY sind verdammt professionell, nicht nur die Produktion ist für ein Debüt verdammt fett ausgefallen, die Songs wirken auch strukturiert und ausgereift.“
Music-scan.net:
„[…] facettenreich, leidenschaftlich und mitreißend vorgetragener Longplayer zwischen Melodic Death und derben Thrash-Grooves.“
Schweres-Metal.de:
„Die Frankfurter Sapiency hauen mit ihrem Debut Album ein richtiges Brett raus das keine internationalen Vergleiche scheuen muss!“