Wenn man die Homepage der Band betritt,
dann stellt man fest, dass die Truppe ihre eigene Musik mit Artrock/Progressive Rock umschreibt, dessen Einflüsse von Bands wie Eloy oder Kansas stammen.
Die 70er Jahre schwingen bei den Songs für meine Begriffe immer wieder im Hintergrund mit.
Die Musik ist sehr keyboardlastig, was eine andere
Besonderheit aufwirft. Die Band spielt mit zwei Keyboardern. Ergänzt wird das alles von einem sehr einfühlsamen Gitarrenspiel.
Musikalisch wird sehr viel geboten, nach einem imposanten, Synthie-geprägten Intro reihen sich die Stücke mit Abwechslung. Shades Of Dawn rocken auch mal geradeaus und machen die Musik leicht verdaulich. Da gibt es teilweise leicht eingängige Melodieabläufe im Song "Confused", man trifft dann auf Boogie-Rhythmen bei "President Why". Es werden Chorgesänge implementiert und in "Bombs" dominiert zeitweise eine sehr rockige Gitarre. Entgegen dem Titel "Burning Drums" gibt es hier auch sehr ausschweifende Gitarrensoli. Und die Geschichte "Prelude" und "Memories" lässt es von Anfang an recht
dramatisch angehen. Im Übrigen mein Anspieltipp!
Die Präsentation ist sehr gut aufgemacht, incl. einem schönen Booklet.
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