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TILL U DROP

TILL U DROP

Release von Ska Einsatz Kommando

: 2011
Produktion: DIY
Label: Selbstvertrieb

Tracks
  1. Let' s Dance (TILL U DROP, 2011)Kommentar
  2. A very special way (TILL U DROP, 2011)Kommentar
  3. TILL U DROP (TILL U DROP, 2011)Kommentar
  4. Bonebreaker (TILL U DROP, 2011)Kommentar
  5. So'n Scheiß (TILL U DROP, 2011)Kommentar

Bezug über

amazon.de...Kommando/dp/B005GUN6L4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321203653&sr=8-1

Details

„TILL U DROP“ – NEW ALBUM

Nach unseren ersten beiden Studio Alben „another drunken night“ (2001) und „on vaction“ (2006) führt uns die Reise nach einem Zwischenstopp 2007 (Live-Doppel CD/DVD Album) nun zu unserem wohl besten Album „TILL U DROP“ (2011). Wobei, behauptet man das nicht immer von seiner aktuellsten CD?!? Bestimmt, aber bei uns ist das wirklich so !!! Das Album klingt wärmer und weniger steril als das letzte und überzeugt durch ausgefeilte Arrangements und Abwechslung über die ganzen 11 Songs. Es klingt einfach nach uns…und es soll einfach nach SKA klingen; Unserem SKA…d.h. es finden sich Einflüsse von Ska, Reggae, Punk, bis hin zum Rock in den Songs wieder. Ein (typisch) reines Offbeat Album käme für uns nicht in Frage, da die Musikgeschmäcker in der Band natürlich variieren und das ist gut so; Somit haben wir es geschafft durch verschiedene Musik Einflüsse unseren eigenen Stil zu erschaffen; Das Album soll das Gefühl von Sommer, Spaß, tanzen, Party vermitteln und das Ganze nach dem gleichnamigen Motto: TILL YOU DROP, also bis zum umfallen; Wir sind keine Philosophen und wollen es auch nicht sein, in unseren Texten geht es sehr oft um Sommer, Sonne, Musik, Party, tanzen und um uns und unsere Freunde ;-) Natürlich finden sich aber auch das ein oder andere nachdenkliche Lied in unseren Songs wieder; So zum Beispiel der Song: „Forgotten Things“, der beschreibt das man manche Dinge im Leben lieber vergessen sollte aber sich an viele andere Dinge auch gerne zurück erinnern soll und muss. „Bonebreaker“ erzählt eine kleine blutrünstige Geschichte die aber in dem „oldschool“ offbeat Sound sehr nett verpackt ist und gar nicht so blutrünstig wirkt wie sie eigentlich ist. „So’n Scheiß“ ist dagegen völlig sinnfrei….und es ist nicht einfach ein völlig sinnfreies Lied zu schreiben mit einem Text der sich nach „viel“ anhört ; Der Opener der Albums „Let’s Dance“ geht direkt auf die Mütze und soll zum Tanzen anregen in diesem Song finden wir fast alle Stile von Rock, Reggae und Ska wieder; Hört es euch einfach an und bildet selbst eure Meinung darüber und zwar getreu dem Motto:…TILL U DROP!

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